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07.04.2004
Nicht schlecht: SC Victoria bezwingt den VFB Lübeck im Testspiel mit 6:3 von


präsentiert:


SC Victoria Hamburg – VfB Lübeck A. 6:3 (2:2)

Vor dem VfB Lübeck muss sich der SC Victoria nicht verstecken. Mit 6:3, Halbzeit 2:2, gewannen die Hohelufter Oberliga-Cracks ihr Testspiel gegen den vermeintlichen Zweitligisten. Okay, obwohl die Lübecker in der ersten Halbzeit im Mittelfeld teilweise zweitligareif kombinierten, war den etwa 65 Zuschauern schnell klar: "Das sind deehn ihre Amateure" (O-Ton aus dem Publikum).
Waren sie, entgegen allen Ankündigungen in den in dieser Frage immer wieder allzu sorglos recherchierenden Printmedien, auch. Verstärkt wurde der Tabellenführer der Verbandsliga Schleswig-Holstein allerdings durch einige Rekonvaleszedenten (was für ein Wort; das ist bestimmt falsch geschrieben) aus der Liga-Mannschaft. So Torhüter Carsten Wehlmann, der nach seiner Verletzung allerdings noch nicht wieder in Bestform war. Selbiger musste schon nach sieben Minuten den ersten Treffer nach seiner Verletzungspause hinnehmen, als Anwar Yaziri einen Fehler von Steffen Hildebrandt zum 1:0 ausnutzte. Nachdem die Lübecker durch Treffer von Riza Karadas (22.) und Dirk Grevelhörster (34.) mit 2:1 in Führung gegangen waren, erzielte Mathias Pornhagen in der 41. Minute das 2:2. Geübt hatte Pornhagen dies bereits zwei Minuten vorher mit einem 18-Meter-Pfostenschuss.
So. "Dem VfB Lübeck seine Amateure" (O-Ton von mir) in der Stadt und von Barmbek-Uhlenhorst und vom Buxtehuder SV (die möglichen Gegner in der Oberliga-Aufstiegsrunde) keine Beobachter am Start? Na gut. Als alter BU-Fan (meine Geburtsurkunde wurde im Standesamt Barmbek-Uhlenhorst ausgestellt) und Buxtehude-Irgendwie-Dufte-Finder (Stefan Behnke und Thomas Bode spielten einst bei den FC St. Pauli-Amateuren) nur so viel: Lübeck im Mittelfeld spielerisch gut, mit langen Bällen kann deren auf einer Linie spielende Abwehr aber eher wenig anfangen.
Diesen Umstand nutzte der SC Victoria in der zweiten Halbzeit dann auch eiskalt aus. Gegen die mit Ausnahmen der beiden Defensivspieler Thomas Manthey und Grevelhörster komplett durchgewechselten Marzipanstädter trafen Yaziri (52.), die eingewechselten Sascha Rixen (68.) und Carlos Nunez (77.), sowie erneut Yaziri (82.) zu einer 6:2-Führung, ehe die Gäste in der Schlussminute durch einen verwandelten Foulelfmeter von Karol Zaborowski auf 3:6 herankamen. Insgesamt eine äußerst unterhaltsame Partie. So ganz ohne Punktspieldruck.


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