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25.07.2015
Pokal: Titelverteidiger BU zieht in die nächste Runde ein von Andreas Killat




1. Runde


vs.


NCG FC Hamburg – HSV Barmbek-Uhlenhorst 1:7 (0:3)

NCG FC Hamburg: Ofokaire – Abang, Okoriezi, Uchenna, Azu Dike – Ibebuike, Ibrahim, Chijoke Obike, Olawale Audu, Savaneh – Eke
HSV Barmbek-Uhlenhorst: Plendiskis (43. Tholen) – Lange, Jannsen, Dammann, Carlson – Bober (64. Merkle), Hoeft, Odabas, El Nemr (77. Griesch) – Sa Borges Dju, Labiadh
Tore: 0:1 Labiadh (13.), 0:2 Labiadh (16.), 0:3 Sa Borges Dju (41.), 1:3 Eke (58.), 1:4 Labiadh (72.), 1:5 Labiadh (76.), 1:6 Odabas (85.), 1:7 Labiadh (90.)
Besondere Vorkommnisse: Odabas verschießt einen Handelfmeter (Ofokaire hält, 54.)
Schiedsrichter: Leif Jischkowski (VfL 93): Keine Probleme mit dem Spiel, auch als es Mitte der zweiten Halbzeit für einige Minuten einmal hektisch war.
Beste Spieler: Ofokaire, Eke – Labiadh
Zuschauer: 60

Unmittelbar nach Anpfiff begann es zu regnen und der Kunstrasen wurde entsprechend glitschig. Lag es daran, dass der Titelverteidiger und haushohe Favorit eine knappe Viertelstunde auf die Führung warten musste? Nicht nur: Die Gastgeber agierten zu Beginn kompakt, überzeugten auch mit Physis und Technik, aber Taktik war doch Einigen – besonders in der Defensive fremd. Dazu kam, dass der bärenstarke Donatus Ikechukwu Ofokaire im Tor der Nigerianer in den Anfangsminuten beste Möglichkeiten von Jon Jesper Hoeft und Mo Labiadh entschärfte und einmal die Latte im Weg der Barmbeker war.

Gene Carlson war es dann, der Labiadh so bediente, das dieser nur noch ein netzen konnte. In den nächsten 60 Sekunden hätte Agu Eke – von allen „Olla“ gerufen – mit einem flachen und präzisen Ball ins rechte Eck fast ausgeglichen, doch BU-Torsteher Kaspars Plendiskis hielt ebenfalls hervorragend – noch… Im direkten Gegenzug die Vorentscheidung: Ivan Sa Borges Dju setzte Labiadh in Szene und der netzte zum zweiten Mal ein. Bevor Sa Borges selbst den Halbzeitstand (42.) markierte, gab es eine unglückliche Szene im 16er der Gäste: Agu Eke und Kaspars Plendiskis knallten auf Höhe des Elfmeterpunkts unglücklich in der Luft zusammen, der Barmbeker blieb liegen, musste behandelt werden und konnte die Halbzeit nicht beenden – der Lette spuckte Blut, musste ins Krankenhaus und von Andre Tholen ersetzt werden.

Nach dem Wechsel passierte nur wenig bis zur 54. Minute: Andy Onoh Okoroezi nahm das Spielgerät im Sprung mit der Hand und der fällige Pfiff ließ nicht auf sich warten. Allerdings das 0:4: Tolga Odabas legte sich das Leder zurecht und platzierte den Ball auch ordentlich, doch Ofokaire reagierte glänzend und hielt!

Die Strafe folgte auf dem Fuß: Einen langen Ball aus der eigenen Hälfte erlief sich Agu „Olla“ Eke, umspielte Jannsen und netzte zum überraschenden, aber nicht unverdienten 1:3 ein. Danach wurde das Spiel hitziger, den Hausherren ging zwar partiell die Luft aus, für mutige Grätschen und robusten Körpereinsatz reichte es aber noch immer und erst das 1:4 durch – natürlich – Mo Labiadh zog den Hausherren endgültig den Zahn. In der Schlussviertelstunde schraubte Labiadh mit zwei weiteren Treffern sein Pokalkonto auf fünf Treffer hoch und auch dem vor dem Tor lange unglücklichen Tolga Odabas gelang sein Tor zum zwischenzeitlichen 1:6.

Stimmen:

Frank Pieper-von Valtier (Trainer BU):
Das war heute ein Klassiker: Du hast das Spiel im Griff, führst schnell und sicher, dann gehen Konzentration und Konsequenz verloren und der Gegner trifft. Über unsere linke Seite lief heute zu wenig, Tom Bober hat kaum einmal den Ball gesehen. Das war im Blick auf unser DFB-Pokalspiel gegen Freiburg aber auch lehrreich: Wenn der SC in einer solchen Phase anfällig ist müssen wir das erkennen und nutzen.

Faith Ukachukwu (Trainer NCG FC):
Ich war zufrieden mit dem Einsatz meiner Mannschaft und das wir lange dagegenhalten konnten. Am Ende fehlt die Kraft und die Klasse des Gegners setzt sich in so einem KO-Spiel eben dann durch. Glückwunsch an BU, wir wollen aber vor allem in der Meisterschaft weiterkommen und arbeiten am Aufstieg in die Bezirksliga.


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