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03.04.2016
Alles gut in Niendorf von Andre Matz

Dieses Heimspiel des
Niendorfer TSV
wird präsentiert von
Marcus Scholz


vs.


Niendorfer TSV – SC Victoria 1:1 (0:1)

Niendorfer TSV: Kindler – Benn, Kocadal, Rohweder, Dieckmeyer – Krüger (20. Thiemann), Schröder – Rückold (75. D. Streubier), Yapici, Schumacher – Buttler (43. Aydin)
SC Victoria: Grubba – Wacker, Rabenhorst, Ribeau, Carolus – Hacker, Strömer – Boock, Rodrigues (65. Edeling), Schmid (78. Vego) – Abdalla (69. Ebbers)
Tore: 0:1 Wacker (31.), 1:1 Schumacher (57.)
Schiedsrichter: Schönheit (MTV Treubund Lüneburg), guter Leiter der Partie
Beste Spieler: Yapici, Rohweder – Strömer, Boock
Zuschauer: 160

Es geht doch noch. In einem gar nicht mal so unansehnlichen Fußballspiel gelang es den Niendorfern die positive Wende weiter zu führen. Nach dem 1:4 beim Meiendorfer SV hatte Trainer Ali Farhadi kritische Töne angestimmt und nicht wenige lasen daraus die Ankündigung eines Rücktritts.

Nun ist seitdem eine Woche vergangen, es gab viele Gespräche ("Und hier in Niendorf wird immer viel gesprochen") und es gab einen 8:0-Sieg gegen Lurup – sicherlich Balsam für die NTSV-Seele. Und Farhadi ist immer noch Trainer.

Im Spiel gab Serhat Yapici nach drei Minuten den ersten Warnschuss ab und traf den Pfosten des Victoria-Gehäuses. Das Tor fiel allerdings auf der anderen Seite nach einem Freistoß von Rinik Carolus: Torben Wacker stand am zweiten Pfosten und donnerte den Ball vorbei an Keeper Marcel Kindler in die Maschen. Die Niendorfer hatten durch Johann Buttler in der 43. Minute eine weitere gute Chance, doch sein Schussversuch war "kläglich" und wurde auch lautstark so bezeichnet. Buttler verließ danach vorzeitig den Platz, aber nicht aufgrund dieses Schusses, sondern er ging ebenso wie bereits Tim Krüger verletzt vom Rasen.


Vor dem 1:1 - Özdem Kocadal mit langem Bein gegen Matthias Ribeau ..."

Nach dem Wiederanpfiff hätte Marcel Rodigues das 2:0 für Victoria machen müssen, doch aus etwa fünf Metern hielt Marcel Kindler bravorös. "Ich hab immer noch Gänsehaut", sagte Farhadi und lobte seinen Schlussmann: "Das war eine 100-Prozentige, das war unglaublich!".
Dann kam Tim Schumacher. Fast eine Kopie des 1:0 für Victoria: Diesmal Freistoß Yapici, in der Mitte verlängerte Özdem Kocadal mit dem Fuß, am langen Pfosten donnerte Tim Schumacher den Ball vorbei an Keeper Tobias Grubba in die Maschen. War schon sehr ähnlich, außer des Eingriffs von Kocadal, den die Victorianer als Foulspiel gewertet haben wollten.


... die Victorianer beschwerten sich bei Schiri Andre Schönheit (der hier so aussieht als würde er 'nanana nanana!" machen und die Zunge zeigen)."

In der letzten Viertelstunde erhöhte Victoria den Druck und ermöglichte den Niendorfern einige gute Möglichkeit; die beste als Tim Schumacher in die Arme von Grubba schoss (77.).

Die Punkteteilung geht so in Ordnung. Für Victoria dürfte der Meisterschaftszug abgefahren sein, für Niendorf fehlen noch ein paar Pünktchen um sicher unten raus zu kommen.


Stimmen:

Jasko Bajramovic (Trainer SC Victoria):
Ich bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Das vierte oder fünfte Unentschieden hintereinander – damit kommst du nicht von der Stelle. Ich finde, dass wir den Sieg verdient gehabt hätten. Der Knackpunkt war, dass wir das 2:0 nicht gemacht haben. Es fingen von meinen Spieler einige an, auf den Schiedsrichter zu meckern, aber wenn du das 2:0 machst, dann hast du deine Aufgaben erledigt und musst dich nicht um andere Dinge kümmern. Leider nur ein Punkt. Abhaken, Dienstag geht es bei Türkiye weiter.

Ali Farhadi (Trainer Niendorfer TSV):
Wir sind richtig gut ins Spiel gekommen. Das hat mich nicht überrascht. Wir hatten eine gute Woche und wir haben viel Positives daraus gezogen. So etwas wie in Meiendorf darf uns nicht passieren. Kein Betreuer, kein Physio, kein Zeugwart und wenn ich herkomme bin ich auch Platzwart – das ist einfach zu viel, das konnte ich alles nicht mehr abfangen.
Ich fand uns in der ersten Halbzeit sehr stark, zweite nicht mehr so sehr, aber trotzdem bin ich mit beiden Hälften zufrieden. Am Ende des Tages haben wir einen Punkt.


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