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13.04.2016
Lurup spielt zum dritten Mal in dieser Saison 0:0 (eine Halbzeit lang) von Peter Strahl



vs.


SV Lurup – VfL Pinneberg 0:3 (0:3)

SV Lurup: Glamann – Mellies, Majer, Schiede, Adu Gyamfi – Yalcin, Tunc (23., Todorovic, 63., Affo), K. Ockasov – Belkhodja, Karimi - Schütze
VfL Pinneberg: Rakus – Daniel Diaz, Vollmer, Ellerbrook, Knottnerus – Richert (46., Maaß), Brameier (46., Ivanco), Kulicke - Luis Diaz (46., Dirksen), Jeske
Tore: 0:1 Richert (12., FE), 0:2 Richert (24.), 0:3 Luis Diaz (35.)
Schiedsrichter: Ralph Vollmers (FSV Geesthacht 07), trotz unübersehbarer Gewichtszunahme fast stets auf Höhe des Geschehens
Beste Spieler: Glamann - Brameier
Zuschauer: 76

Im ersten von noch sieben Heimspielen bei lediglich zwei Auswärtspartien waren die Pinneberger Gäste auf dem wunderschön grün aussehenden und auch durchaus bespielbaren Platz an der Flurstraße. Nachdem die Reibe-Auswahl am vergangenen Sonnabend an der B 75 im zweiten Spielabschnitt eine recht ansehnliche Partie abgeliefert hatte, war für den einen oder anderen Zuschauer vermutlich ein neuerliches lurupgemäßes Schützenfest angesagt.

Doch bis zur zwölften Spielminute ist gerade einmal ein zartes Schüsschen neben das Ziel von Tim Jeske zu sehen. Doch dann ereignet sich an der Strafraumgrenze ein Zwischenfall mit dem umfallenden Benjamin Brameier, der Referee Ralph Vollmers veranlasst sich zum "Punkt" zu begeben. Sascha Richert lässt sich nicht zweimal bitten und nutzt die Chance zur Führung gnadenlos. Nach drei eindrucksvollen Aktionen von Lurup-Tormann Michael Glamann gegen Brameier und Boesten sowie einem Pfostenschuss wiederum Richert mit einem Ruhenden Ball. Einen "Freekick" setzt er aus gut 25 Metern in den Winkel. Auf der anderen Seite ist es Robert Majer, der mit seinem Kopfball für Verwirrung bei den PI-bergern sorgt, ohne dass sich am 0:2 etwas ändert. Ein präzises Zuspiel des sehr agilen Brameiers auf Daniel Diaz beendet Glamann per Fußabwehr. Nur gegen Brameier und Luis Diaz, die zehn Minuten vor dem Pausenpfiff vereint vor ihm auftauchen, wobei Ersterer dem Zweitgenannten die Kugel auf den Fuß legt, ist er machtlos.

Zum zweiten Spielabschnitt schickt Spieler-Trainer Thorben Reibe dann drei Substituten auf das Grün (siehe "Stimmen"). Doch was die ganz in Blau spielenden Gäste in der Folge an allerbesten Tormöglichkeiten, teils aus kürzester Distanz, versieben, ist Legion. Kein Wunder, dass die Roten dann auch aufmucken. So kann dann Keeper Felix Rakus gegen Konstantin Ockasov zeigen, dass er ein guter Ersatzmann ist (74.), während der von Christian Adu Gyamfi getretene Ball in der nachfolgenden Minute knapp über die Latte streicht. Mit einem superb getretenen Freistoß aus 30 Metern von Khaled Belkhodja hingegen kann der Kopf von Nicolas Schütze nichts anfangen und macht so seinem Namen keine Ehre. Schließlich noch in der 80. Minute ein Luruper Konter in dreifacher Überzahl, allein die Angelegenheit endet nahezu stümperhaft. Die letzten Minuten sind dann eigentlich nur noch Warten auf den Abpfiff, der dann auch überpünktlich kommt.

Am 8. Mai zum Rückspiel sei den Pinnebergern dringend ans Herz gelegt, den eigenen Zuschauern nicht nochmals einen Auftritt wie den heutigen zu präsentieren. Drei Tage zuvor, am Himmelfahrtstag, werden die Luruper den vermutlichen Mitabsteiger von der Brucknerstraße empfangen dürfen. Ob es dann vielleicht mal mit einem oder gar drei Punkten klappen wird? Abwarten und Teetrinken……


Stimmen:

Thorben Reibe (Spieler-Trainer Pinneberg):

Was wir nach vorne gespielt haben war einfach katastrophal, darüber brauchen wir gar nicht zu reden. Es waren nicht nur die fehlenden Treffer, sondern wir haben einfach ganz schlechten Fußball gespielt. Die drei Auswechslungen in der Pause erfolgten auch im Hinblick auf das kommende Wochenendspiel und schließlich sollen alle auch mal gespielt haben. Benjamin Brameier war überdies verletzt gewesen.

Norman Köhlitz (Trainer Lurup):

Das Spiel meiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit empfand ich schon als ordentlich. Ich muss meiner Mannschaft überdies ein Kompliment machen, dass sie sich nach so vielen Niederlagen immer noch einbringt und so fightet. Für die nächsten Wochen hoffe ich nur, dass wir mit möglichst allen Leuten gesund vom Platz kommen, nachdem ich heute erneut zwei Absagen verkraften musste. Ein vernünftiges Training ist zurzeit für uns nicht möglich, da sich dazu nur fünf, sechs höchstens aber sieben Spieler einfinden. Der Kader ist nur noch auf 16 beschränkt, Der aber hält zusammen und gibt sich nicht auf. Das ist für mich so wertvoll.



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