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04.09.2016
Wer vor Cordi Angst haben muss von Andre Matz



vs.


WTSV Concordia – SV Curslack-Neuengamme 6:0 (3:0)

WTSV Concordia: Alberti – G. Cholevas, Peters, Siemsen – Buchholz, Stegmann – Zschimmer, Mucunski (61. Müller), Sharifi (69. M. Cholevas), D'Urso (69. Nrecaj) - Bambur
SV Curslack-Neuengamme: Babuschkin - Wulff, Spiewak, Schalitz, Wilhelm – Radic, Hamdan – Landau (61. Hoffmann), Branco, Degener (46. Papke) – Hammel (46. Klein)
Tore: 1:0 Mucunski (28.), 2:0 Sharifi (37.), 3:0 Bambur (44.), 4:0 Bambur (49.), 5:0 Zschimmer (56.), 6:0 L. Müller (64.)
Schiedsrichter: Johannes Meyer-Lindenberg (HTB), ohne Probleme. Gut.
Beste Spieler: Peters, Bambur - keiner
Zuschauer: 280

1.) Das Ergebnis war deutlich.
2.) Torsten Henkes Worte waren deutlich: "Zum Glück ist es nicht noch schlimmer geworden. Eine schöne Klatsche. Wir haben im Kollektiv total versagt. Letztendlich war es eine Vorführung und ein Klassenunterschied", so der Curslacker Trainer.

Cordi erteilte als Tabellenführer dem Tabellendritten eine ordentlich Abreibung, ließen den Gästen nicht den Hauch einer Chance. Benjamin Bambur hatte nicht nur das 1:0 vorbereitet (sich gegen vier Curslacker durchgesetzt und Alexandar Mucunski bedient), sondern auch jeweils beim 3:0 und 4:0 im 1:1-Duell gegen SVCN-Keeper Gianluca Babuschkin vollstreckt. Bambur hatte sogar später das 7:0 auf dem Fuß, doch etwa 12 Minuten vor dem Ende war dann auch Babuschkin mal Sieger.


Starke Partie: Benjamin Bambur fackelt nicht lange – 4:0!

Ansonsten wird gern von der Offensive geredet, doch heute wird auch mal die Defensive gelobt: Cordi spielte mit Dreierkette, im Bedarfsfall rückte Ronny Buchholz zurück in die von Finn Peters hervorragend organisierte Abwehr der Concorden. Peters strahlte eine Präsenz aus, gewann jeden Zweikampf und hatte eine Übersicht, die alles andere auf dem Platz überstrahlte. Am Ende hatte Curslack nicht wirklich eine echte Chance auf dem Konto. Peters fand ob der guten Leistung dagegen noch positive Worte für seine Mitspieler, lobte die Mannschaft: "Mit dieser Mannschaft kannst du oben mitspielen, aber die Saison ist noch lang. Ich muss sagen, dass hier Spieler sind, die wissen, wie man gewinnt." Das Zuschauen machte den Zuschauern sichtlich Spaß und Peters rückte den Sieg gegen Curslack (der sechste Sieg aus sechs Partien) in besonderes Licht: "Mit unseren bisherigen Siegen war niemand wirklich zufrieden, aber heute war das erste Mal, dass wir konstant über 90 Minuten gut gespielt haben", so der vom FC Süderelbe gekommene 23-Jährige.


Auch starke Partie: Finn Peters (rechts) im Zweikampf gegen Patrik Papke

Den Tabellendritten geputzt, am kommenden Wochenende muss die Mannschaft von Trainer Diamantis Cholevas zum SC Condor (Tabellenzweiter) reisen. Ob die Angst haben müssen? "Nein, sie müssen keine Angst haben", versicherte Cholevas und erklärte, dass er die Chancen von anderen Teams gegen seine Concorden zu gewinnen, hauptsächlich auf Rasen sieht. Auf dem heimischen Kunstrasen würde es schwierig werden gegen Cordi zu gewinnen.

Warten wir ab, wie die Saison verläuft. Es war heute sicherlich ein meisterhaftes Spiel, doch ob Cordi auch am Ende oben stehen kann, das wusste auch Torsten Henke nicht zu beantworten: "Cordi gehört sicherlich zum Favoritenkreis, aber obwohl es hier für uns eine Vorführung war, ist es noch zu früh über den Meister zu reden. Es werden noch so viele Punkte vergeben."


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