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17.04.2004
Sperber siegt im Abstiegsk(r)ampf von



SC Sperber – VfL Lohbrügge 2:1 (1:1)

SC Sperber: Voss – Reiher, Bankowski, Möller (ab 67. Aksu) – Sedeghi, Hundhausen, Iden, Hohenstein – Aßmann (ab 69. Keeler) – Thamm, Schau (ab 46. Blaack)
VfL Lohbrügge: Lamprecht – Blohm (ab 57. Polat), Schneppel (ab 68. Alao-Fary), Görsch –Bernstein, Kocygit, Nazar, Kraszkiewicz, Schaper – Marcigliano, Argunhan
Tore: 0:1 Bernstein (28.), 1:1 Aßmann (44.), 2:1 Bankowski (48.)
Gelb-Rot: Iden (77., Meckern)
Beste Spieler: Bankowski - Görsch
Schiedsrichter: Thielert (TSV Buchholz 08)
Zuschauer: 100



„Ich möchte mich gar nicht dazu äußern, auf welchem Niveau das Spiel heute war. Mit Verbandsliga hatte es nicht viel zu tun – das war einfach nur schlecht.“ Damit hatte Gunnar Seidler auch schon den Nagel auf den Kopf getroffen. Kurioserweise wäre für den VfL Lohbrügge dennoch mehr drin gewesen, denn auch der SC Sperber bot fußballerische Magerkost vom Feinsten, kämpfte aber zumindest aufopferungsvoll. Am Ende genügten den Gastgebern ein Torgeschenk der Lohbrügger kurz vor der Pause und ein „Sonntags-Freistoß“ von Damian Bankowski, um den Heimerfolg einzufahren.

In den ersten zwanzig Minuten der Partie passierte auf dem Feld ungefähr genauso viel wie auf allen anderen Plätzen der Verbandsliga zur gleichen Uhrzeit – nämlich nichts. Allerdings werden die Spiele dort auch erst morgen angepfiffen. Mitte der ersten Hälfte setzte es dann mehr oder weniger aus heiterem Himmel den ersten Aufreger der Partie und prompt zappelte der Ball auch schon das erste Mal im Netz. Lohbrügge hatte seine Abwehr zwischenzeitlich völlig entblößt, sodass Florian Schau seinen Mannschaftskollegen Knut Assmann freispielen konnte. Dieser spitzelte den Ball an Sascha Lamprecht vorbei in Richtung Tor und Stig Thamm bugsierte den Ball schließlich über die Linie. Der einsetzende Jubel verebbte umgehend, denn Schiri-Assistent Tobias Annuß hatte auf Abseits entschieden (23.). Danach bekamen die Gäste etwas Oberwasser, dass sie auch umgehend zur Führung nutzten. Marcel Bernstein traf von der Strafraumgrenze (28.), nachdem eine Minute zuvor Marco Marcigliano noch am Torwart gescheitert war. Zur Pausenführung langte dieser Treffer jedoch nicht. Nach einem Rückpaß von Florian Blohm spielte der Lamprecht den Ball genau in die Füße von Knut Assmann, der daraufhin keine Mühe hatte auszugleichen (44.).

Kurz nach der Pause hatten die Gäste Glück, dass Blohm nach einer Notbremse nicht vom Platz gestellt wurde. Der ansonsten sicher leitendende Schiedsrichter Sascha Thielert entschied sich für nur „Gelb“. Pech dagegen, dass der daraus resultierende Freistoß von Damian Bankowski zum 2:1 genau in den Winkel segelte (48.). Großer Jubel beim SC Sperber, der seine Fortsetzung nach Abpfiff der neunzig Minuten finde sollte. Der VfL Lohbrügge fand in der verbleibenden Spielzeit letztlich zu wenig Mittel, um noch zum Ausgleich zu gelangen. Pech hatten lediglich noch Nico Kraskiewicz mit einem gefährlich getretenen Freistoß ans Lattenkreuz und Joachim Görsch mit einem Kopfball über das Tor (54./ 67.). Auch der Platzverweis für Bernd Iden auf Seiten des SC Sperber brachte keinen Schub mehr für den VfL.





Stimmen:

Gunnar Seidler (VfL Lohbrügge):
Rein fussballerisch haben wir heute über neunzig Minuten ein schlechtes Spiel gesehen. Meine Truppe hat heute den letzten Biss vermissen lassen. Das war heute zu wenig. In einem Spiel, wo vorher klar ist, dass der Verlierer kaum noch Chancen hat, die Klasse zu halten, sind auch zwei unglückliche Gegentore keine Entschuldigung.

Bernd Dietze (SC Sperber):
In der Beurteilung des Spiels schließe ich mich meinem Trainerkollegen an. Wir waren heute einfach nur die Glücklicheren.


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