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27.11.2016
Revanche geglückt von Andre Matz



vs.


HSV Barmbek-Uhlenhorst – FC Türkiye 5:0 (2:0)

HSV Barmbek-Uhlenhorst: Plendinskis – Odabas (85. Landwehr), Clausen, Lange (46. Bajraktaraj), Müller-Leitloff – Hosseini, Merkle – Gündogan, Korczanowski, Rikspun – Sa Borges Dju (60. Keunemann)
FC Türkiye: Braun – Pettersson, D. Barlak, Mustafov, Said Balde – Dzigbede (75. Kaya), M. Barlak – Tüysüz (46. Ulaga), de la Cuesta, Aydin (64. Karakkütük) - Tüter
Tore: 1:0 Sa Borges Dju (30.), 2:0 Sa Borges Dju (40.), 3:0 Korczanowski (46.), 4:0 Merkle (53.), 5:0 Hosseini (86.)
Schiedsrichter: Voß (TuS Dassendorf), gute Leitung der Partie. Auch von den Seitenlinien keine Kritik.
Beste Spieler: Hosseini, Rikspun - keiner
Zuschauer: 315

Der FC Türkiye hat eine tolle Hinrunde abgeliefert. Ich selbst habe eine grottige Partie bei Kosova gesehen, dafür zwei gute Partien gegen Altona und Condor. Gegen BU verfiel das Niveau wieder auf das aus der Partie bei Kosova. Keiner der Akteure von Trainer Thorsten Bettin konnte auch nur halbwegs überzeugen. Und das kam so:

In der ersten halben Stunde tasteten sich beide Mannschaften ab. Erst mit dem 1:0 nahm das Spiel seinen Lauf. Ivan Sa Borges Dju hatte freistehend in den oberen linken Winkel getroffen und ließ sich berechtigterweise anschließend feiern. "Ivan hatte eine lange Durststrecke, von daher freuen mich die beiden Tore für ihn besonders", sagte Trainer Frank Pieper. Beide Tore? Ja, denn Sa Borges traf auch in der 40. Minute ähnlich frei zum 2:0. Davor hätten Dimitrij Rikspun (auf die Querlatte) und Sebastian Clausen (aus kurzer Distanz drüber) die Torausbeute für BU noch erhöhen können.


Dimitrij Rikspun hätte BU noch höher gewinnen lassen können

Nach der Pause spielte nur noch Barmbek. Direkt nach Wiederanpfiff startete der gerade eingewechselte Qendrim Bajraktaraj über rechts, bediente Janis Korczanowski und bevor die erste Minute der zweiten Hälfte verstrichen war, stand es schon 3:0. Von der Strafraumlinie konnte Christian Merkle in der 53. Minute das 4:0 erzielen. Und es war noch nicht Schluss. Der agile Dimitrij Rikspun hätte auch ein Tor verdient gehabt, doch als er den aus seinem Kasten gestürzten Keeper Tobias Braun überwunden hatte, trudelte der Ball knapp am langen Pfosten vorbei. Pech für Rikspun.

In der 73. Minute hätte Janis Korczanowski sein Torekonto noch ausbauen können, doch erst traf er das Lattenkreuz, dann parierte Tobias Braun nach einer Ecke seinen harten Schuss auf der Linie.

Die BU-Zuschauer forderten schließlich Sebastian "Klicker" Klitzke, doch Pieper erhörte die Rufe nicht, brachte stattdessen Jannik Landwehr aus der Zweiten von BU.

Ein Tor war noch drin. Es war schließlich Samuel Hosseini, der nach schöner Vorarbeit von Lasse Keunemann noch einmal in den Winkel traf.

Frank Pieper hatte es vor der Partie geahnt. Er hatte zwar über die vielen Ausfälle geklagt, trotzdem aber Hoffnung geäußert: "Meist gewinnt man ja solche Spiele." Und so war es auch, Pieper fühlte sich bestätigt: "Wahrscheinlich weil alle gefühlt einen Tick konzentrierter und klarer sind. Weil sie sich noch mehr an die Vorgaben halten als sonst, weil jeder weiß, wie sehr es noch mehr auf jeden einzelnen ankommt."


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