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02.05.2004
Fredenburg erlöst Dittberner & Co. von



TSV Wedel – SV Lurup 1:3 (1:2)

TSV Wedel: Thiele – Palapies – Zessin, Schoppe, Wagker (76. Kaplan) – Haeder, Bayram (62. Gollub), Celebic, Neumann-Rystow (62. Utech) – Protzek, Alavanda.
SV Lurup: Hencke - Blunck, Esbruch, Reimers, Weber - Niedermeyer, R. Sciorilli, Fincke – Winscheid (86. Carallo), Mokaddem (87. M. Sciorilli), Fredenburg (87. Suaidy)
Tore: 0:1 Fincke (18.), 1:1 Alavanda (27.), 1:2 R. Sciorilli (29.), 1:3 Fredenburg (86.)
Gelb-Rote Karte: Schoppe (75., wdh. Foulspiel)
Rote Karte: R. Sciorilli (75., Tätlichkeit)
Schiedsrichter: Schönfelder (Hoheneggelsen)
Beste Spieler: Alavanda, Celebic, Schoppe – Esbruch, Fredenburg
Zuschauer: 160

Es war einer dieser schmucklosen Siege, die am Ende der Saison umso wertvoller sein können. Und genau deshalb war das erlösende 3:1 von Konstantin Fredenburg für den SV Lurup in Wedel entsprechend umjubelt. Zu Recht, denn nun kann sich die Dttberner-Elf wieder berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen.
Genau diese Hoffnung schien den SVL zunächst auch beflügelt zu haben. Schon nach fünf Minuten traf Kai Winscheid zur vermeintlichen Führung, allerdings hatte er die Rechnung ohne Schiedsrichter Schönfelder gemacht, denn der hatte eine Abseitsposition erkannt. Allerdings ließen sich die Gäste nicht beeindrucken, diktierten Tempo und Spiel dem Wedeler TSV auf und kamen in der 18. Minute durch Andre Fincke zur verdienten Führung.
Erst danach wachte die Heimelf auf, nahm die Zweikämpfe an und erarbeitete sich Chancen. Der verdiente Lohn war der 1:1-Ausgleich durch Ugur Alavanda nach 27 Minuten. Doch die Freude währte nur kurz, denn bereits zwei Minuten später traf Roberto Sciorilli zur erneuten Gästeführung. Die wirkten in der Folgezeit aber eher ideenlos und pomadig im Spielaufbau.
Ganz anders der TSV, dessen Mitteldefeldkräfte eine enorme Laufbereitschaft aufboten und mit kämpferischen Mitteln zunehmend das Heft in die Hand nahmen. Ledig die entsprechenden Torchancen blieben Mangelware. Da mussten schon Einzelaktionen – insbesondere durch Alavanda, der sich förmlich aufrieb – herhalten, um für so etwas wie Gefahr zu sorgen.
Hektisch wurde es noch einmal in der 75. Minute als Wedels bereits verwarnter Manndecker Dennis Schoppe den Luruper Roberto Sciorilli erneut foulte und dieser sich mit einem Tätlichkeitsversuch zur Wehr setzte. Schiri Schönfelder schickte daraufhin sowohl Schoppe mit Gelb/Rot als auch Sciorilli per Roter Karte vorzeitig zum Duschen. Den jetzt mehr vorhandenen Platz nutzten die Luruper dann deutlich besser und kamen durch Fredenburg zum umjubelten 1:3-Endstand.


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