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22.08.2021
Wieder zu wenig Ertrag bei hohem Aufwand! von Redakteur

Stefan Knauß



präsentiert:


vs.


Niendorfer TSV – SC Victoria 1:1 (1:1)

Niendorfer TSV: Grubba – Behrmann, Osei, Krüger, Speck – Huneke, Zarei - Brückner (76. Casale), Fedai, Streubier (76. Yago) – Merkle
SC Victoria: Rabe – Kalla, Siemsen, Kämpfer – Senol, Gimeno Hinrichs (51. Janta), Monteiro-Branco, Schumann, von Appen, Ernst (80. Lahrtz) - Scharkowski
Tore:1:0 Brückner (35.), 1:1 Branco (82.)
Schiedsrichter: Florian Schwarze (MSV Hamburg) – ein sehr aufmerksames Gespann, angenehm unaufgeregt, ohne strittige Entscheidungen – bestens!
Beste Spieler: Brückner, Krüger – Schumann, von Appen
Zuschauer:offiziell ohne Zuschauer

Es war ein wenig ansehnliches Spiel von beiden Seiten. Während des 90minütigen Dauerregens egalisierten sich beide Teams zumeist zwischen den Strafräumen. Rassige Strafraumszenen gab es daher viel zu selten. Ja, auch Zweikämpfe wurden geführt. Mit leichten Vorteilen für den Gastgeber, der am Ende auch ein Chancenplus besaß. Aber sich wie bereits am vergangenen Spieltag nicht erlösen konnte.
Die erste Möglichkeit ein Tor zu erzielen, besaß Niendorfs Martin Fedai, als er aus rund 17 Metern knapp über das Gehäuse von Rabe zog (12.). Auf der Gegenseite verpasste Migel Gimeno nur knapp aus kurzer Distanz nach einer Flanke von „Schnecke“ Kalla (15.).
Die Niendorfer Führung gelang Oldie Daniel „Bohne“ Brückner nach guter Flanke von Theo Behrmann mit einem satten Schuss aus sechs Metern (35.). Kurz vor der Halbzeit hatte Vickys Innenverteidiger Yannick Siemsen Pech, als er eine Kopfball knapp über das Tor von Grubba setzte (40.)
Mit der knappen Führung ging es in die Pause. Bei Vicky fehlten neben den Langzeitverletzten auch noch Magnus Hartwig und Nick Mallwitz. „Maggie“ hatte sich im Spiel gegn HEBC eine Bänderverletzung in der rechten Schulter zugezogen und Mallwitz nahm die Chance auf einen Urlaub wahr.
In der zweiten Halbzeit hatte Niendorf das besagte Plus an Chancen. Ohne den gewünschten Ertrag scheiterte Brückner aus kurzer Distanz an Rabe (48.). Seine Mannschaft hatte Vicky Torjäger Nick Scharkowsky sehr gut unter Kontrolle und doppelte ihn zumeist. So lief der „Shark“ viele, viele Meter vergeblich. Und wartete auf geniale Anspiele. Die blieben aus.
Auf der Gegenseite kam Niendorf mehrfach vor Rabes Tor. Die beiden besten Chancen vergaben erneut „Bohne“ Brückner (70.) und Merkle (90. +1) vollkommen freistehend. „Bohne“ nach der Partie: „Klar, den hätte ich machen müssen. Aber auch das wird sich noch ändern. Wir werden definitv in die Endrunde kommen.“
Den sehenswerten Ausgleich erzielte Andre Monteiro Branco mit einem satten direkten Freistoß aus rund 30 Metern (82.). Den hätte Grubba in Bestform locker verhindern können, auch wenn der Schuss knallhart und wie ein Strahl neben dem Pfosten einschlug.
Das wars dann am Sachsenweg. Weder Wetter noch Spiel hatten erhellende Momente.



Stimmen:


Marius Ebbers (Trainer SC Victoria):
Schwierig, schwierig. Wir sind froh, dass wir noch den Ausgleich geschafft haben, weil wir so lange zurück gelegen haben. Und für meine Jungs tut es mir leid, dass sie sich nicht für ihren großen Aufwand über 90 Minuten belohnt haben. Aufwand und Ertrag standen nicht in einem guten Verhältnis.Die Mannschaft hat wieder sehr viel investiert und dann fehlt im letzten Drittel wieder die entscheidende Konsequenz, die Geilheit das Tor zu machen. Der ausgedünnte Kader ist dafür keine Entschuldigung. Auch wenn uns heute wieder viele Spieler gefehlt haben. Ob wir da bis Transferschluss noch etwas machen ist nicht sicher. Das muss auch schon passen und wir wollen nicht einfach nur den Kader auffüllen.

Ali Farhadi (Trainer NTSV):
Tja, Not gegen Elend. Es war echt kein gutes Spiel. Wie am letzten Sonntag war das heute erneut ein Punktverlust. Wir müssen einfach vorher den Sack zu machen. Chancen waren genug da! Und dann bekommst du kurz vor Schluss den Ausgleich. Da bin ich mir sicher, dass man den Schuss halten kann. Wir haben uns wieder nicht belohnt. Aber weiter geht’s ins nächste Spiel.


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