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29.05.2004
Concordia gewinnt mit 3:0 von


präsentiert:


SC Concordia - FC St. Pauli II 3:0 (1:0)

SC Concordia: Kindler - Drews, Grabovac, Mohr - Williams (68. Kalla), Pomorin, Blaedtke (58. Janke), Rahn - Larbi - Arlioglu (27. Pedroso-Bussu), Hamurcu
FC St. Pauli II: Miethe - Rakocevic, Hempen, Oduro-Oponi, Schacht - Mehlich (61. Matthiessen), Kara, Nielsen, Tuncay (46. Flatken) - Boukantar (67. Heinßen), Ahrens
Schiedsrichter: Tomßen (TSV Jever)
Zuschauer: 540
Tore: 1:0 Larbi (28.; Kopfball aus sechs Metern nach einer Ecke von Stephan Rahn), 2:0 Hamurcu (69.; Kopfball aus sechs Metern nach einer Ecke von Stephan Rahn), 3:0 Larbi (71.; kein Kopfball, keine Ecke - ging nach einem Steilpass allein aufs Tor zu uns schoss flach aus 13 Metern ein)
Beste Spieler: Larbi, Rahn - die Fans
Besonderes Vorkommnis: Nach einer Verletzung von Mario Schacht spielte St.Pauli nur noch zu zehnt (74.)

Es müsste eine Zeitmaschine geben. Das Rad, die Pille, der Wonderbraw. Alles super Erfindungen, welche die Menschheit ganz weit nach vorne gebracht haben. Aber warum hat noch niemand eine wirklich funktionierende Zeitmaschine erfunden? Kritiker würden sagen, die Erde bewegt sich im Weltall, daher würde niemand berechnen können, wo man tatsächlich landen würde. Das glaube ich als bekennender Mathe-Dauer-Fünfer ohne Prüfung. Aber es gab doch auch immer wieder Leute, die in Mathe ´ne Zwei oder besser hatten. Was machen die heute?

Eine Zeitmaschine müsste her. Dann könnte man das Rad der Zeit, die, wenn man dem englischen Sänger Barry Ryan Glauben schenkt, nur vor dem Teufel halt macht, zurückdrehen. Und das wäre für die Partie SC Concordia gegen FC St. Pauli-Zwei gut gewesen. Man hätte die Zeit, dieses relative Wesen, welches zurzeit noch niemand in eine Maschine gezwängt hat, zurückdrehen können. In den April diesen Jahres zum Beispiel. Da hatten alle noch gehofft, die oben erwähnte Partie könnte das Endspiel um die Meisterschaft in der gerade beerdigten Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein sein. War es aber nicht. Beide Teams verloren zuletzt zu oft ("Wenn ich geahnt hätte, dass Cordi gar nicht aufsteigen will, hätte ich ganz anders getippt", sagte der drittletzte der Concordia-Tipp-Runde und in Zukunft ex-St. Pauli-Profi und schon länger ex-Concordia-Spieler Holger Stanislawski). "Stani" war wegen dem guten Wetter da. Wie eigentlich auch alle anderen. Concordia hatte in diesem "Freundschaftsspiel" vier Chancen und machte drei Tore, St.Pauli hatte zwei Möglichkeiten und nutzte keine. Alles weiter erwähnenswerte zum Spiel steht oben in der Statistik.

Trotzdem sollte eine Zeitmaschine her. Hinterher wurde im Cordi-Clubheim nämlich kräftig der Saisonabschluss gefeiert. Bei solchen Gelegenheiten soll ja schon so mancher in ein Zeitloch gefallen sein. Auch Teile der Anhängerschaft des FC St. Pauli genossen nach der Partie die Sonne auf der Terrasse des SC Concordia. Da ging es dann um Fragen wer gewinnen würde, wenn Flipper einmal gegen Lassie kämpfen würde, wobei die meisten auf Flipper setzten. Außerdem wurden Glam-Rock-Songs von Kiss, Sweet und den Bay City Rollers gesungen. Zeitlos schön. Wo bleibt diese blöde Maschine. Mister Scott... Energy

P.S.: Okay, ich löse es auf. Sie haben sich es sich aber bestimmt auch schon gedacht... es wurde auch Bier getrunken.

P.P.S.: Wenn St. Pauli gewonnen hätte, hätte ich die Story bestimmt mit St. Pauli-Zwei gegen St. Pauli-Zweieinhalb aufgezogen (Im Kader des SC Concordia standen mit Pomorin, Williams, Rahn, Larbi, Arlioglu, Pedroso-Bussu, Janke und Abshagen gleich acht ehemalige FC-Spieler)



Stimmen:

Marc Fascher (Trainer SC Concordia):
"Das Rahmenprogramm stimmte: Das Wetter war super, der Gegner ist kult und meine Mannschaft hat mir sportlich einen schönen Abschied bereitet. Ansonsten habe ich alle meine zum Abschied vorbereiteten Worte über den Haufen geworfen. Aber heute ist nicht alle Tage, ich komme wieder, keine Frage."

Frank Bernhard (Trainer FC St. Pauli II):
"Das stärkste waren bei uns heute unsere Fans, den die haben im Gegensatz zu meinem Team 90 Minuten lang Gas gegeben. Wir haben nur reagiert und zu keiner Zeit ins Spiel gefunden, dadurch sind die Gegentore zwangsläufig gefallen. Über die gesamte Saison gesehen bin ich mit unserem Abschneiden aber sehr zufrieden. Diese gute Position hätte vor der Serie niemand von unserer jungen Mannschaft erwartet."


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