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16.08.2004
FCE setzt Raspo-Niederlagenserie fort von

SV Eidelstedt – FC Elmshorn 2:0 (1:0)

Eidelstedt: Reuter - Steinhardt, Stehl, Hellwig - Eta, Meesenburg (85. Grzesik), Jendrzej, Schwenke - Nije (60. Ude), Gries, Madugu (43. Paulick)
Elmshorn: Asmus - Thater, Isberner (83. Celiloglu), Eymers - Nils Kruse, Weckwerth, Lucas Peters (74. Böwig), Rinaldo, Buder - Ndiaye, Voigt
Tore: 1:0 Nije (12.), 2:0 Jendrzej (63.)
Beste Spieler: Jendrzej, Steinhardt, Hellwig / keiner
Schiedsrichter: Laws (SC Victoria)
Zuschauer: 200

Es gibt zwei Möglichkeiten, die 0:2-Auftaktpleite des FC Elmshorn beim SV Eidelstedt zu deuten. Man kann entweder daraus schließen, dass es mit dem "neuen" FCE offenbar in der Verbandsliga dort weiter geht, wie es zuletzt beim "Vorgänger" Raspo in der Oberliga aufgehört hatte - nämlich mit Niederlagen. Man kann aber auch den Worten des Mannschaftsbetreuers Uwe Wölm glauben, der betont, dass "eigentlich mehr im Team steckt". Aber warum konnte die zu großen Teilen neu zusammengestellte Truppe in den bordeauxroten Trikots ihr angeblich vorhandenes Potential am vergangenen Sonntag am Redingskamp nicht abrufen?
"Wir haben wirklich eine schlechte Leistung gezeigt", gab FCE-Trainer Michael Schneider zu. In 90 Minuten erspielten sich die Krückaustädter nur zwei Torchancen, ansonsten präsentierten sie sich als freundliche Gäste und störten die Hausherren nur selten bei deren Offensivbemühungen.
Dies lag natürlich auch an der sicher stehenden Abwehrformation der Gastgeber, in der vor allem Thorsten Steinhardt und Thomas Stehl einen bärenstarken Eindruck hinterließen. Zudem waren die Schützlinge SVE-Coach Peter Cohrs immer einen Tick schneller am Ball als ihre Gegenspieler.
Bereits nach zwölf Minuten gelang den Eidelstedtern, der in der vergangenen Saison in der Landesliga Hammonia vor dem Harburger SC und dem TSV Uetersen Meister geworden war, sein erstes Saisontor. Flügelstürmer Saloum Nije ließ FCE-Keeper André Asmus, der nach dem Abgang von Florian Ludewig (zum TuS Germania Schnelsen) an der Wilhelmstraße wieder unumstrittene Nummer eins ist, alt aussehen.
In der 63. Minute musste Asmus zum zweiten Mal hinter sich greifen: Der überragende Spielmacher Marius Jendrzej, der vom Oberliga-Vizemeister FC Altona 93 ins benachbarte Eidelstedt kam, krönte seine Leistung mit den 2:0.
Während Jendrzej somit sein Debüt-Tor für den SVE gelang, müssen die FCE-Fans weiter auf den 1. Pflichtspieltreffer ihres neuen Elmshorner Fußball-Clubs warten. Über die 90 Minuten bot sich den Gästen nicht eine einzige wirkliche Torchance, so dass die Eidelstedter keine große Mühe hatten, das Ergebnis zu halten. Bei etwas mehr Konzentration im Abschluss wäre leicht ein höherer Sieg möglich gewesen - auf jeden Fall gewann der Aufsteiger verdient gegen den Oberliga-Absteiger, für den es, das muß befürchtet werden, in diesem Jahr nur gegen einen erneuten Abstieg gehen wird.

Stimmen:

Peter Cohrs (SV Eidelstedt):
Wenn man als Aufsteiger sein erstes Spiel in einer so starken Liga gewinnt, muss man natürlich zufrieden sein. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, und unser Sieg ist, wie ich finde, absolut verdient. Wir haben wirklich gut gespielt, besonders unsere Abwehr war bärenstark. Dem nächsten Spiel beim Eimsbüttler TV können wir nun vollkommen entspannt entgegen blicken - aber natürlich wollen wir auch dort etwas Zählbares holen.

Michael Schneider (FC Elmshorn):
Wir haben wirklich eine schlechte Leistung gezeigt. Wenn ich hier zugeben muss, dass wir nicht eine klare Torchance hatten, sagt das doch schon alles aus. Ich bin von dem Einsatz meiner Mannschaft total enttäuscht. Eidelstedt brannte, war heiß auf den Sieg - das kann man von uns nicht behaupten, somit ist der Sieg für den SVE ohne Zweifel verdient. Wir müssen und werden uns gehörig steigern, um gegen Vorwärts-Wacker am nächsten Wochenende am Ende nicht wieder mit leeren Händen dazustehen.



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