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22.08.2004
Sasel feiert Rückkehr an den Parkweg von



TSV Sasel - VfL 93 2:1 (1:0)

TSV Sasel: Sander - Höhne, Nagel, Zoric - Eggers, Jakubowski (ab 73. Dau), Gütschow (ab 72. Stockstrom), Greve, Yamrali - Jakobs (ab 87. Karagöz), Peitsch
VfL 93: Kokartis - Reiher, Wiehle, Aksu - Konrad (ab 80. Pinar), Möller, Reich, Peric, Marcinkiewicz - Koch, Maxhuni
Tore: 1:0 Jakobs (5.), 1:1 Koch (58.), 2:1 Jakobs (65.)
Beste Spieler: Jakobs, Greve / Maxhuni, Koch
Schiedsrichter: Ruesch (Bergedorf 85)
Zuschauer: 200

Dass es sich lohnt, Standardsituationen im Training einzustudieren, bewies der TSV Sasel bei seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte am Parkweg. Zwei Tore nach Ecken brachten den Erfolg über den schlecht in die Saison gestarteten VfL 93, der im Vergleich zum ersten Spiel allerdings eine deutliche Leistungssteigerung verzeichnen konnte.

Die Gastgeber erwischte einen Traumstart und durften schon nach fünf Minuten das erste Mal jubeln. Marc Nagel hatte eine Ecke per Kopf zu Gerrit Jakobs verlängert, der am langen Pfosten nur noch einnicken musste. Genau diese Variante war in der letzten Woche im Training geübt worden...
Der VfL zeigte sich allerdings wenig beeindruckt ob des frühen Gegentores und hätte nur zwei Minuten später beinahe den Ausgleich erzielt; doch Kai Kochs Volley-Lupfer verfehlte das Tor knapp.
Etwa eine halbe Stunde später die zweite gute Möglichkeit für Koch: Sasels Torhüter Holger Sander konnte einen gefährlichen Distanzschuss von Artur Maxhuni nicht festhalten, aber Koch konnte den Ball im Nachschuss nicht im Tor unterbringen.

Bis zur Pause passierte, abgesehen von einem Kopfball von Ata Yamrali an die Latte , nichts mehr.

13 Minuten nach Wiederanpfiff fiel schließlich der verdiente Ausgleich. Einen harten Schuss von Maxhuni aus spitzem Winkel ließ Sander in die Mitte abklatschen, wo Koch im dritten Versuch endlich erfolgreich war.
Lange freuen konnten sich die Gäste jedoch nicht, denn schon acht Minuten später stellte Jakobs - wie sollte es auch anders sein - nach einer Ecke den alten Abstand wieder her.
Der VfL warf jetzt alles nach vorne und für Sasel ergaben sich dadurch reichlich Kontermöglichkeiten. Doch Peitsch, Yamrali, Greve, Jakobs & Co. vergaben ein ums andere mal hervorragende Torchancen und mussten bis zum Schluss zittern.
Tatsächlich wurden sie für ihre Nachlässigkeit beinahe noch bestraft, als in der 95. Minute Maxhuni nach toller Vorarbeit von Koch allein auf Sander zulief. Doch Sander blieb in diesem Duell Sieger und sicherte damit seinem TSV die ersten drei Punkte im "Stadion" am Parkweg.
Der VfL dagegen hat weiterhin Nachholbedarf - und am nächsten Spieltag kommt mit dem Wedeler TSV ausgerechnet der aktuelle Tabellenführer an den Borgweg...

Stimmen:

Rainer Wasielke (Trainer VfL 93):
Die momentane Situation ist sehr schwer für uns. Man sieht auf dem Platz immer wieder, dass die Zahnrädchen nicht so greifen, wie wir uns das eigentlich vorstellen. Auch heute waren, genau wie gegen Wedel, erst vier Minuten gespielt, als wir schon das erste Gegentor hinnehmen mussten. Davon erholen wir uns mühsam, sind schließlich deutlich überlegen, erzielen den verdienten Ausgleich - und dann genau das gleiche wie zuvor. Wieder eine Ecke, wieder Gerrit Jakobs, und schon müssen wir erneut einem Rückstand hinterher rennen.
Letztendlich geht der Sieg für Sasel in Ordnung, weil sie hinten sehr kompakt standen und uns wenig Torchancen ermöglicht haben. Von daher müssen wir leider mit dieser Niederlage leben und nächste Woche gegen Wedel einiges besser machen.

Andreas Reinke (Trainer TSV Sasel):
Ich kann Rainer nur zustimmen: Es ist uns heute hervorragend gelungen, wenig Torchancen für den Gegner zu zu lassen - und gerade gegen eine Mannschaft mit solchen Top-Stürmern, wie der VfL sie in seinen Reihen hat, ist das eine sehr lobenswerte Leistung.
Was jedoch nicht so gut lief, war das Konterspiel. Das war auch schon gegen Condor so; allerdings arbeiten wir daran und werden in diesem Bereich hoffentlich bald Erfolge sehen können.
Wir haben heute eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt, aber trotzdem möchte ich zwei Spieler besonders hervorheben: Zum einen Gerrit Jakobs; was er heute gezeigt hat, war ganz große Klasse. Außerdem war die Leistung von Marcel Greve heute sehr beeindruckend, alleine zu sehen, was er mit dem Ball alles anfangen kann, ist die vier Euro Eintritt schon wert.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, wir haben uns bisher sehr gut verkauft und ich glaube auch, dass der VfL deutlich stärker einzuschätzen ist, als einen der Blick auf die Tabelle glauben lässt.


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