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27.08.2004
VfL 93 sichert sich den ersten Dreier der Saison von


präsentiert:


VfL 93 – TSV Wedel 2:1 (1:1)

VfL 93: Kokartis – Wiehle – Reich, Aksu – Trochowski, Möller (ab 90. Scheer), Reich, Peric – Pinar (ab 56. Marcinkiewicz) – Maxhuni (ab 76. Jerkel), Koch
TSV Wedel: Kubowski – Celebici – Schoppe, Barthel – Haeder (ab 85. Matthiesen), Fleischanderl, Zessin, Roggenkamp (ab 67. Neumann-Rystow), Haye – Lill, Alavanda
Beste Spieler: Möller – Alavanda, Zessin,
Tore: 0:1 Haye (6.), 1:1 Möller (12.), 2:1 Möller (82.)
Gelbe Karten: Wiehle, Aksu – Alavanda, Barthel
Schiedsrichter: Henkel ( VfL Lohbrügge, mit teilweise sehr fragwürdigen Entscheidungen)
Zuschauer: 160


Die Hausherren müssen sich vorgekommen sein wie im Film "Und täglich grüßt das Murmeltier". Wie schon im Pokal lagen sie nach wenigen Minuten mit einem Treffer zurück. Selim Aksu konnte den Wedeler Stürmer nur per Foul stoppen und den fälligen Freistoß führte Oliver Haye blitzschnell aus. Per Pieke versenkte er den Ball im Netz der Borgwegler. Dieses Tor führte zu großen Diskussionen. Die Hausherren beschwerten sich, da sie der Meinung waren, das der Ball noch nicht freigegeben war. Der Schiedsrichter ließ sich nicht beirren und zeigte zum Mittelpunkt und erkannte den Treffer somit an.
Aber wie im Pokal kämpfte sich der VfL 93 auch hier wieder zurück. Nach gut zwanzig Minuten schaffte es Timur Pinar im dritten Anlauf seine Flanke in den Strafraum zu bringen. Dort wurde der Ball mustergültig verlängert und Oliver Möller verwertete die Reingabe am zweiten Pfosten. Per wunderschönen Fallrückzieher beförderte er den Ball in das Netz. Dieser Treffer sollte das einzige Highlight bei einem schlechten Spiel bleiben. Ansonsten hüllte der Himmel einen Grauschleier über das Spiel. Die Zuschauer konnten sich bei dem Nieselregen sehr mit der Frage auseinandersetzen, ob sie den Regenschirm aufspannen sollen oder lieber nicht. Erst nach gut einer halben Stunde noch mal Aufregung. Wieder war der Ausgangspunkt Selim Aksu, der den Ball in der eigenen Hälfte verlor. Seinen Querpass vor dem eigenen Sechzehner spielte er in den Fuß von Ugur Alavanda. Dieser ging alleine auf den Kasten von Rainer Kokartis zu. Kokartis konnte jedoch Alavanda so weit abdrängen, das sein Schuss nicht mehr gezielt auf den Kasten kam.
In der zweiten Hälfte verflachte das Spiel zunehmend. Wedel war mit dem einen Punkt zufrieden und beschränkte sich auf das verteidigen. Die Hausherren brauchten den ersten Dreier und machten demzufolge das Spiel. Jedoch wurde der Ball zu häufig planlos nach vorne gebracht. Jeder Angriff ging über die Mitte, wo sich die Stürmer nie in Szene setzen konnten. Besonders die Tormaschine Artur Maxhuni hatte nicht seinen besten Tag. Fast jeder Ball versprang ihm, oder seine Ideen waren für die Mitspieler zu kompliziert.
Aus dem ersten Angriff, der über die Außenposition vorgetragen wurde, entsprang der Siegtreffer. Der eingewechselte Stephan Jerkel legte den Ball schön auf den Sechzehner zurück, von wo aus der allein gelassene Oliver Möller den Ball direkt in die Maschen beförderte. Damit war das Spiel entschieden und die Hausherren konnten sich über die ersten Punkte der Saison freuen. Im nachhinein fragt eh keiner mehr nach dem wie.

Stimmen:

Peter Ehlers (Trainer TSV Wedel):
Sicher bin ich enttäuscht wegen der Niederlage nach zwei siegreichen Spielen, aber die Welt wird deswegen nicht untergehen. Wir haben nicht das Spielermaterial, das wir wichtige Spieler eins zu eins ersetzen können. Aber insgesamt ist die Niederlage für uns nicht sehr tragisch. Beim VfL 93 kann man durchaus verlieren. Das ist eine Spitzenmannschaft in dieser Liga.

Rainer Wasielke (Trainer VfL 93):
Nach den letzten Spielen war der Dreier sehr wichtig für uns. Wir haben heute kämpferisch alles gegeben, auch wenn es spielerisch noch nicht alles passt. Unser Manko sind die frühen Gegentore, jedoch ein Kompliment an das Team, das dieses erneute frühe Gegentor gut weggesteckt hat.



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