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29.08.2004
Sasel Tabellenführer von Andre Matz



HEBC - TSV Sasel 1:3 (1:2)

HEBC: S.Wolgast – Wolgast, Horbach (ab 18. Kocadal, ab 80. Zajak), Ünlü – Reimer, Figueroa Vaz (ab 68. Papadopoulos), Müller, Petrobella, Sancak – Kaplan, Concilio
TSV Sasel: Zenthien – Höhne, Nagel, Zoric – Eggers, Jakubowsky, Greve, Gütschow, Yamrali – Peitsch (ab 88. Lucht), Jakobs (ab 83. Karagöz)
Tore: 0:1, 0:2 Jakobs (4., 10.), 1:2 Concilio (23.), 1:3 Yamrali (87., FE)
Schiedsrichter: Zibull (Heidgraben)
Beste Spieler: Sancak – Zenthien, Peitsch, Jakobs
Zuschauer: 185

Bilder von diesem Spiel in der Galerie !

Mit drei Siegen aus drei Spielen unterstreicht der TSV Sasel die Ambitionen, auch in der neuen Verbandsliga ganz oben mitzuspielen. Dabei reichte den Saselern eine gute erste Hälfte um die drei Punkte nach Hause zu bringen.

Der HEBC hatte die ersten zehn Minuten noch nicht die Aufmerksamkeit an den Tag gelegt, die die Zuschauer von ihrer Mannschaft erwartet hatten.
Bereits nach vier Minuten erzielte Neu-Saseler Gerrit Jakobs sein drittes Saisontor: Nach einem Eckball von Ata Yamrali war das "Kopfballungeheuer" zur Stelle und drückte den Ball über die Linie.

Jakobs-Saisontor-Nr. 4 nur sechs Minuten später: Tobias Peitsch wurde nicht konsequent am Flanken gehindert, Jakobs konnte den Ball ungehindert annehmen und Richtung Tor dreschen. Dass er im ersten Versuch nur den Pfosten traf war unwichtig, denn im Nachschuss schaltete er auch am schnellsten und versenkte die Kugel. Was für ein Auftakt für den TSV, die HEBC-Fans vermuteten hingegen schon ein Debakel im Anmarsch.

Doch die Sonne half kräftig mit, als Carsten Höhne einen langen Abschlag von Sven Wolgast (wohl) nicht sehen konnte. Nutznießer war Marco Concilio, der am Saseler Schlussmann Marcus Zenthien vorbei ins Tor spielte.
Kurz darauf fischte Zenthien einen tollen Freistoß von Erkan Sancak ebenso grandios aus dem Winkel wie er geschossen war (28.). Die gleiche Konstellation gab es nach der Pause noch einmal, als wiederum der Saseler Keeper Sieger blieb (53.).
Die vorzeitige Entscheidung zum 3:1 hatte der starke Tobias Peitsch auf dem Fuß, doch als er aus fünf Metern abzog, konnte Thorsten Wolgast gerade noch zur Ecke klären (33.).

Die zweite Hälfte gehörte dem HEBC. Sehr zum Wohlwollen der Zuschauer hinter dem Saseler Tor, zeigten die Gastgeber Biß und Willen und ließen kaum noch Chancen auf der Gegenseite zu.
Man merkte, dass die Mannschaft von Trainer Michael Fischer wollte, aber richtig nennenswerte Chancen sprangen nicht heraus.

Nachdem Jakobs eine gute Chance für die Saseler vergeben hatte, bekamen Marco Concilio und Petros Papadopoulos in einer Doppelchance den Ball nicht in den Maschen der Gäste unter (81.). Während den Eimsbüttelern die Zeit davon lief, setzte Sasel auf der anderen Seite zum Kontern an. Peitsch mit einem schönen Zuspiel auf Marcel Greve, katastrophale Ballannahme des Saselers, aber "zum Glück" war da ja noch Tobias Reimer, der seinem Gegenspieler von hinten in die Hacken trat und Schiri Zibull die Elfmeterentscheidung leicht machte. Sehr platziert verwandelte Ata Yamrali flach unten rechts zum 3:1-Endstand für den TSV.

Stimmen:

Andreas Reinke (Trainer TSV Sasel):
Ich hab sehr viel Respekt davor gehabt hierher zu fahren und bin beeindruckt wie wir das hier angepackt haben. Durch Standardsituationen waren wir immer brandgefährlich und auch immer hellwach. Wir haben verdient geführt und wenn wir hinten nicht den Fehler um 1:2 machen, dann wäre sicher nicht mehr sehr viel passiert.
Danach ist HEBC gekommen und sie waren in den Zweikämpfen dichter dran. Wir haben es nicht geschafft, unsere Konter so 100%ig zu Ende zu bringen. Letztendlich haben wir das Ding dann aber noch durch einen eindeutigen Elfmeter gewonnen.
Unter dem Strich haben wir verdient gewonnen.

Michael Fischer (Trainer HEBC):
Wir haben die Anfangsphase total verschlafen und waren bei den Standardsituationen schwach. Das kann man insbesondere gegen den "Herrn der Lüfte" Gerrit Jakobs nicht leisten. Er ist einer der besten, wenn nicht sogar der beste, Kopfballspieler der Liga und wenn man ihn dann noch nicht mal bedrängt, kein Wunder dass es dann klingelt.
In der Halbzeitpause hab ich gesagt, dass wir eigentlich schon begraben waren.
Unsere zweite Halbzeit war danach aber OK.


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