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29.08.2004
Die "Fohlen" aus Barsbüttel kontern weiter die Gegner aus von



SV Rugenbergen – Barsbütteler SV 1:4 (1:2)

SV Rugenbergen: Domnick – Scharnberg, Palapies, Bödecker – Perret (70. Obe), Sciorilli (81. Lerch), Brehmer, Meyer, Möller – Eick (61. Drews), Nickel
Barsbütteler SV: Sävke – Pries – Thoele, H. Brüning, Sterczyk – Maric, Werwarth, Tiedtje, Bahrami (81. H. Brüning) – Klasnic (68. Carl), Gottschling
Tore: 1:0 Eick (31.), 1:1 Klasnic (39.), 1:2 Thoele (45.), 1:3 Gottschling (60.), 1:4 Carl (89.)
Schiedsrichter: Springborn (Osdorf)
Zuschauer: 100
Gelb-rote Karte: Brehmer (90., Foul/Wegschlagen des Balles)
Beste Spieler: keiner – Sävke, Maric, Pries

„Ich möchte nichts von einem Heimkomplex hören“, sagte nicht etwas Rugenbergens Trainer Thomas Buchauer, sondern sein Gegenüber Lutz Göttling. Es war schon der zweite Auswärtserfolg in dieser Saison für den BSV. Und auch das imposante Torverhältnis von 9:2 lässt aufhorchen. Es erinnert schon sehr an die letzte Saison, als Barsbüttel auswärts deutlich stärker auftrat.

Natürlich liegt es auch an der Spielweise der Göttling-Elf. Die Mannen fühlen sich halt wohl, wenn etwas Raum da ist, wenn schnell kombiniert und gekontert werden kann. „Wir haben eine technisch gute Truppe beisammen. Was uns noch fehlt, ist so ein Brecher vorne, der per Kopf oder einem anderen Körperteil die Buden macht“, analysiert Göttling. Daher auch die Probleme auf heimischen Grund und Boden, letzte Woche gab es nur ein mageres und etwas schmeichelhaftes 0:0 gegen den HEBC.

Aber was kann dem Gegner Besseres passieren, als gegen Barsbüttel in Führung zu gehen. Nämlich das erste Tor in der Begegnung schossen die Rugenbergener. Und der Vorsprung war mehr als verdient, da der SVR einen größeren Anteil an den offensiven Aktionen besaß. Folgerichtig markierte Eick das 1:0 und es schien alles für die Gastgeber zu laufen. „Danach haben wir uns taktisch nicht gerade klug verhalten“, klagte Coach Buchauer. Denn seine Spieler liefen beim Ausgleich in einen Konter und mussten sogar noch vor der Pause den Rückstand hinnehmen. „Da hingen die Köpfe in der Halbzeit schon etwas“, wusste Buchauer zu berichten.

Nach der Pause versuchte der SV zwar noch einmal, die erste Heimniederlage der Saison zu verhindern, doch schon nach einer Viertelstunde war die Partie so gut wie entschieden. Dazu gesellte sich noch eine hervorragende Torhüterleistung von Sävke, der den Vorsprung rettete. Carls Joker-Tor ließ sogar noch das Ergebnis in die Höhe wachsen. Trainer Göttling war natürlich zufrieden, warnte jedoch vor der nächsten Aufgabe. „Nun erwarten wir Halstenbek. Ich hoffe, dass meine Spieler diese Mannschaft, die weit unter Wert in der Tabelle steht, nicht unterschätzen.“


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