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29.08.2004
Bergedorf und Altona (fast) ohne Stürmer von Christian Grün



ASV Bergedorf von 1885 - Altonaer FC von 1893 0:1 (0:0)

Bergedorf: Hermes - Radtke - Herrendörfer, Feddern (46. Koslov) - Lindemann, Schulz, Richter, Matiebel (84. Abels), Aykurt (65. Witzke), Kudling - Iskhakov
Altona: Hinz - Tramm - Kement, Weber - Jurkschat, Bajramovic, Laczkowski, Marschall (73. Henning) - Stilz, Hartmann (86. Sachs) - Rohrberg (21. Trochowski)
Tor: 0:1 Bajramovic (76.)
Schiedsrichter: Born (Bergstedt)
Zuschauer: 455

Beide Mannschaften hatten große Besetzungsprobleme im Angriff. Bei Bergedorf fehlten Reincke (Rotsperre) und Klein (Zerrung), während bei Altona Tunjic und Fredenburg noch längere Zeit ausfallen. So erklärt es sich, dass zwei Teams, die sonst eher offensiv ausgerichtet sind mit nur einer echten Spitze aufliefen. Zu allem Überfluß mußte auch Rohrberg schon nach 20 Minuten Platz verlassen. Einer ersten Diagnose zufolge hat er sich einen Bänderriss in der Schulter zugezogen.
In der ersten Halbzeit waren Torraumszenen dann auch Mangelware. Die einzige - allerdings hundertprozentige - Torchance vergab der frühere AFCer Aykurt nachdem die Abseitsfalle der Gäste einmal nicht funktioniert hatte (42.).
Ansonsten prägten viele verbissen geführte Zweikämpfe im Mittelfeld das eher unansehliche Geschehen auf dem Platz.

Im zweiten Durchgang gewann die Partie deutlich an Fahrt. Zunächst waren es die Platzherren, die einige gute Offensivaktionen setzen konnten. Die beste Möglichkeit hatte Lindemann, der nach einer von Matiebel verlängerten Ecke völlig freistehend verzog (52.). Langsam wachten jedoch auch die Gäste auf, so dass die Partie nach etwa einer Stunde doch noch recht unterhaltsam wurde.
Trotzdem etwas überraschend zu diesem Zeitpunkt ging Altona in Führung. Eine Freistoßflanke von Jurkschat köpfte Bajramovic unhaltbar für Hermes in den Torwinkel. Von diesem Rückschlag erholten sich die Elstern nicht mehr. Im Gegenteil: Henning und Trochowski vergaben in den Schlußminuten gute Möglichkeiten zum 0:2. Am Ende rächte sich die schlechte Chancenverwertung der Bergedorfer für die Altona 93 ein Angstgegner bleibt.

Stimmen:

Andreas Prohn (Trainer Altona 93):
Wichtig war es vor allem endlich einmal zu punkten. Man hat gesehen wie schwer es uns gefallen ist nach den beiden Niederlagen zum Auftakt den Hebel umzulegen. Wenn es spielerisch nicht so läuft, dann muß man eben über den Kampf kommen. Den habe ich in der ersten Halbzeit vermisst. Diese Dinge habe ich in der Pause angesprochen und in der zweiten Hälfte war eine deutliche Steigerung zu sehen.

Rüdiger Schwarz (Trainer Bergedorf 85):
Wir haben hinten gut gestanden, solange Feddern drin war. Nach seiner verletzungsbedingten Auswechselung ist etwas die Sicherheit verloren gegangen. Letztlich wurde das Spiel dann durch eine Standardsituation entschieden. Ich bin aber guter Dinge, dass wir nächste Woche wenn die Verletzten wieder an Bord sind, besser spielen werden.


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