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05.09.2004
Altona mit glücklichem Dreier von

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Altonaer FC von 1893 – FT Eider Büdelsdorf 1:0 (1:0)

Altonaer FC von 1893: Hinz – Tramm – Weber, Kement (ab 68. Leinroth) – Henning, Bajramovic, Laszkowski, Jurkschat (ab 46. Marschall) – Hartmann – v. Wensierski, Trochowski (ab 78. Sachs)
FT Eider Büdelsdorf: Legrum – Ritter – Treptow, Furthmann – Köpke, Lütje (ab 16. Bodtke), Seebauer (ab 68. Ahrends), Sawkulycz – Altin (ab 59. Ellefsen) – Atasoy, Beck
Beste Spieler: Bajramovic, Trochowski – Atasoy
Tore: 1:0 Henning (22.)
Gelbe Karten: Kement, Tramm, Laszkowski – Furthmann
Schiedsrichter: Pioch ( Goslar, souveräner Leiter)
Zuschauer: 510


Die Hausherren traten mit einer Rumpftruppe an, um die Gäste aus Schleswig-Holstein zu besiegen. Ohne sieben Stammkräfte, da stellt sich die Mannschaft von selbst auf. Somit war das Fazit von Trainer Andreas Prohn nicht weiter verwunderlich. „Die Mannschaft hat in dieser Zusammenstellung noch nie miteinander gespielt, aber sie hat es gut gemacht. Sie hat bis zum Umfallen gekämpft und sich den Dreier wahrlich verdient!“ Der Gast aus Büdelsdorf hingegen konnte mit dem Spiel nicht zufrieden sein.

Bereits nach sieben Minuten hätten die Gäste in Führung gehen müssen. Sven Beck war frei durch, scheiterte jedoch an Oliver Hinz. Hier sah man schon, dass es in der Feinabstimmung in der Abwehr nicht stimmte. Büdelsdorf sollte noch mehrere Großchancen bekommen. Nach gut zehn Minuten das erste Lebenszeichen von den Hausherren. Arkadiusz Trochowski visierte das Gehäuse von Stefan Legrum mit einem Fernschuss an, jedoch ohne Glück. Weitere zehn Minuten später dann der große Jubel an der Griegstraße. Mario Jurkschat legte seinen Eckball schön auf den Sechzehner zurück, von wo aus Carsten Henning trocken abzog. Der Ball ging durch diverse Beine hindurch und schlug im Gästegehäuse ein. Keeper Legrum machte hierbei nicht die beste Figur, aber das war dem Anhang des AFC egal. Weitere zehn Minuten später hätte der agile Özcan Atasoy den Ausgleich erzielen müssen. Nach einem Steilpass stand er vor Oliver Hinz. Diesen umkurvte er elegant, aber dann...
Freistehend vor dem leeren Tor schob er den Ball am linken Pfosten vorbei. Das erinnerte doch stark an Frank Mill in den achtziger Jahren in München. Das sollte es dann für die erste Hälfte gewesen sein.

In der zweiten Hälfte tat sich wenig. Büdelsdorf bestimmte das Tempo und versuchte den Ausgleich zu erzielen. Die meisten Angriffe verpufften jedoch ohne Ergebnis. Bis auf zwei Chancen. Nach 65 Minuten wieder mal eine hundertprozentige Chance. Wieder war es Beck, der frei durch war. Dieses Mal bekam er den Ball auch an Keeper Hinz vorbei. Doch statt dann den Ball ins leere Tor zu schieben passte er quer zu seinem mitgelaufenen Sturmpartner Atasoy. Dieser brachte diesmal auch die Kugel im Tor unter, stand dabei aber im Abseits. So eine Chance muss ein eiskalter Stürmer selbst verwerten. Gut eine Viertelstunde vor dem Ende des Spiels war es erneut Atasoy, der Hinz diesmal mit einem sehenswerten Fernschuss prüfte. In den letzten Minuten versäumte es der AFC, einen Konter erfolgreich zu verwerten.
Dies hätte den Pulsschlag der Zuschauer sicherlich beruhigt. Aber auch egal, am Ende zählt nur der Sieg und die drei Punkte.


Stimmen:

Olaf Lehmann (Trainer FT Eider Büdelsdorf):
Im Fußball entscheiden Tore das Spiel. Wenn man 3-4 Hundertprozentige nicht reinmacht, hat man es auch nicht verdient das Spiel zu gewinnen. Danke

Andreas Prohn (Trainer Altona 93):
Wir wollten unbedingt diese drei Punkte, um unseren Sieg vom letzten Wochenende zu bestätigen. Insgesamt muss ich eingestehen, das wir die schlechtere Mannschaft waren. Aber das Glück ist mit den Tüchtigen. Ich hoffe auf die Rückkehr von einigen Verletzten in den nächsten zwei Wochen damit wir wieder flexibler sind.



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