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10.09.2004
Preisschießen um Oddset-Geld im Wandsetal von Peter Strahl



TSV Wandsetal – SV Eidelstedt 2:6 (0:4)

TSV Wandsetal: Carstens – Busch, Pätzold, Theis, Yakupcebioglu – Brkik, Röder, Kleemund, Schmidt – Schierz, Steffens (Herzog. Kaack, Roloff)
SV Eidelstedt: Jahn (ab 56. Hansen)– Gries, Stehl, Kalender, Westermayer – Grzeski, Jendrzej, Messenburg, Eta – Njie (ab 75. Madugu), Ude (ab 65. Paulick)
Tore: 0:1 Njie (12.), 0:2 Uhde (23.), 0:3 Njie (35.), 0:4 Uhde (40.), 0:5 Paulick (71.), 1:5 Herzog (74.), 2:5 Kaack (75.), 2:6 Messenburg (90.)
Schiedsrichter: Dobric (HEBC)
Beste Spieler: Keine - Njie, Uhde
Zuschauer: knapp 200

In der ersten Begegnung des Achtelfinales um den Oddset-Cup empfing bereits am heutigen Freitag-Abend der letztjährige Halbfinalist und Landesliga-Vertreter Verbandsliga-Aufsteiger SV Eidelstedt.

Allerdings mussten die vormaligen Eisenbahner mit einem 1:7 am letzten Wochenende in Pinneberg und ihrem letzten Aufgebot das Spielfeld im Hinschenfelder Sportpark betreten. Marco Hellwig (Sprunggelenkverletzung), Markus Reuter (Knie) , Sebastian Sander (Knie). Lennart Blech mit einem Kreuzband- und Meniskusriss, Thorsten Steinhardt (Knieprellung) sowie der Langzeitverletzte Torben Schaefer standen auf der Verletzungsliste, ohne dass diese einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben will.

Unter diesen Vorrausetzungen war die Erwartungshaltung der einheimischen Zuschauer eindeutig: „Wandsetal erreicht wiederum das Viertelfinale um den Oddset-Cup“ konnte die Schlagzeile zu diesem Bericht nur heißen. Doch wiederum kam es anders:

Sie bekommen eine Gästemannschaft zu sehen, die flüssig und selbstbewusst aufspielt, und die hinteren Reihen der Wandsetaler eins ums andere Mal alt aussehen lässt. So fallen die Tore fast wie selbstverständlich in nahezu regelmäßigen Abständen, ohne dass die sich abwechselnden Torschützen bei ihren Unternehmungen groß bedrängt werden. Von den Platzherren hingegen ist fast gar nichts zu sehen. Mithin ein Halbzeitergebnis, das voll in Ordnung geht.

Obwohl, wie bei einem so klaren Ergebnis angenommen werden kann, die Eisenbahner auch im zweiten Spielabschnitt keinesfalls ihrer Spiellaune verlustig gehen, bekommt das Wandsbeker Publikum von seinen Spielern nun doch einiges mehr geboten. Reservetorhüter Sören Hansen, der für den verletzten Markus Klein, nunmehr das Eidelstedter Gehäuse bewacht, kann zeigen und tut es auch, dass er möglicher Weise mehr als nur Ersatz sein möchte. Doch gegen die zwei Treffer von Benjamin Herzog und Matthias Kaack ist auch er machtlos. Die letzten großen Möglichkeiten zu weiteren Torerfolgen zu gelangen, haben hingegen wieder die Gäste, die dann auch fast mit dem Schlusspfiff das halbe Dutzend an Treffern voll machen.

Das Ergebnis dieses sehenswerten Spieles geht somit voll in Ordnung. Auch auf Wandsbeker Seite ist keine Gegenansicht zu vernehmen.

Stimmen:

Peter Cohrs (Trainer SV Eidelstedt):
Wir haben in dieser Woche Seelenmassage betrieben und unser System total umgestellt. Wir sind weggegangen von einer Viererkette im Mittelfeld und sind so zu einer einfacheren Spielweise gekommen, so dass die Mannschaft heute auch das Spiel vor sich hatte und das war zu sehen.

Mike Breitmeier (Trainer TSV Wandsetal):
Wir haben die erste Halbzeit komplett verpennt. Im Mittelfeld haben wir viel zu weit weg gestanden von den Gegenspielern und sind einfach nicht ins Spiel gekommen. Bevor wir dann gemerkt hatten, wie wir zur Sache gehen müssten, stand es schon 0:3. In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft dann auch Charakter gezeigt, doch auch die beiden Gegentore konnten schließlich nichts an der Tatsache ändern, dass mit einem so klaren Pausenergebnis das Spiel bereits entschieden war.


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