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12.09.2004
Auch der Bramfelder SV im Viertel-Finale des Oddset-Cups von Peter Strahl



Grün-Weiß Eimsbüttel – Bramfelder SV 0:3 (0:0)

Grün-Weiß Eimsbüttel: Stupar – Lampe, Timm, Fick, Schüßler, Koller, Müller, Lemke, Schönborn, Brodersen, Thal (Peters, Harwarth)
Bramfelder SV: Appel – Skalnik, Anders, Thiede, Ravlic, Szyszkowsi, Ramos, Neumann, Khaled, Jozic, Fatty (Pohland (ETW), Keller, Gehr)
Tore: 0:1 Fatty (63.), 0:2 Keller (72.), 0:3 Ravlic (77.)
Schiedsrichter: Mundt (TSV Eppendorf-Gr.Borstel)
Zuschauer: knapp100

Erster der Bezirksliga Staffel Süd gegen den Tabellenführer der Hansa-Staffel hieß die attraktive Paarung im Achtel-Finale auf dem Sportplatz Tiefenstaaken in einer Eimsbütteler Gegend, wo man eine solch gepflegte Anlage kaum vermutet hätte.

Auch, was die Mannschaften fußballerisch boten, war nicht unattraktiv Über nahezu 60 Minuten war der Klassenunterschied zwischen beiden nur schwer wahr zu nehmen und beiden hätte auch jeweils ein Strafstoß zuerkannt werden können. Den Platzherren nach einem Foul an Jekka Fatty, dem Heimverein nach einem Handspiel im Bramfelder Strafraum.

Doch nach dem zu diesem Zeitpunkt (63.) ein wenig überraschend gefallenen Führungstreffer des Landesligisten ließen dann die Kräfte der auf ansonsten niedrigerem Level spielenden Eimsbütteler ein wenig nach. Zwei weitere Torerfolge führten zu einem Resultat, das den technisch reiferen Fähigkeiten der Gäste letztendlich auch gerecht wurde.


Stimmen:

Carrel Segner (Bramfelder SV):
Wir haben heute leider nicht ganz an unsere Leistung der Vorwoche anknüpfen können. Denn wir hatten es mit einem Gegner zu tun, gegen den Dassendorf und Niendorf ausgeschieden waren. Grün-Weiß war eine zweikampfstarke und energisch spielende Mannschaft, doch wir hatten wohl läuferisch und spielerisch Vorteile. Deshalb waren wir auch letztlich der verdiente Sieger, selbst wenn wir nicht so zum Spiel gekommen sind, wie wir uns das vorgestellt hatten.

Oliver Koller (Trainer grün-Weiß Eimsbüttel):
Leider hat es heute nicht gereicht. Wir haben nur 60 Minuten mithalten können, dann aber war der Klassenunterschied doch zu sehen. Aufgrund der acht Verletzten in unseren Reihen waren wir einfach nicht in der Lage, noch mehr zu bringen. Natürlich hätten wir nach den 500 Euro als Minimax-Preis auch heute gerne noch einmal 1000 Euro kassiert. Dennoch dickes Kompliment an alle, wir haben die fünfte Runde erreicht und sind anständig ausgeschieden.


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