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20.09.2004
Altona hielt sich in Unterzahl tapfer von Christian Grün

Eintracht Nordhorn – Altona 93 2:0 (1:0)

Nordhorn: Yarbug – Voshaar, Milosevic, Durmusoglu, Albers – Rattelsdorfer (46.Thiel), Novaku (63. Minich), Klimczok, de Vries – Goolkate, Bayraktar (46. Kuali)
Altona: Hinz – Tramm/Laczkowski - Weber, Kement – Marschall (30. Stilz), Hartmann, Bajramovic (73. Jurkschat), Henning – Sachs (73. von Wensierski), Fredenburg
Tore: 1:0, 2:0 Goolkate (2./HE, 59.)
Schiedsrichter: Becker (Osterode)
Zuschauer: 750
Rote Karte: Tramm (Altona, 2., Handspiel auf der Torlinie)
Beste Spieler: Goolkate - Hartmann

Erster Angriff von Nordhorn: Novaku kommt ungehindert zum flanken. Goolkates Kopfball geht daraufhin an die Latte. Den Nachschuß von Bayraktar hält Tramm mit einer Reflexbewegung in Torwartmanier. Rote Karte für den Abwehrchef, Elfmeter für Nordhorn, und nach zwei Minuten Spielzeit führte der erklärte Aufstiegsaspirant mit 1:0. Unglücklicher hätte der Auftakt für Altona 93 kaum verlaufen können. In der Folge agierten die Hamburger überängstlich und leisteten sich ungewöhnlich viele Ballverluste in der Vorwärtsbewegung. Normalerweise ein gefundenes Fressen für die konterstarke Eintracht. Doch vor allem beim letzten Paß fehlte es den Platzherren an der Genauigkeit. Sonst wäre die Partie wohl schon frühzeitig entschieden worden.
Doch nach etwa 20 Minuten fanden die Gäste besser ins Spiel. Laczkowski, der für Tramm auf die Liberoposition gerückt war prüfte Yarburg aus 20 Metern Torentfernung mit einem schönen Freistoß (25.). Von diesem Zeitpunkt an war kaum zu erkennen, dass Nordhorn in Überzahl spielte. Andererseits fand der AFC auch kein Mittel, um die stabile Viererkette des Gegners in größere Schwierigkeiten zu bringen. Schließlich brachte ein Konter die Vorentscheidung. De Vries flankte von rechts in den Strafraum und dort es war wieder einmal Goolkate, der seine Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor bewies und Hinz keine Chance ließ. Altona steckte zwar nie auf, doch in den Schlußminuten war Nordhorn dem 3:0 näher als die Gäste dem Anschlußtreffer.

Stimmen:

Andreas Prohn (Trainer Altona 93):
Leider konnten wir durch den frühen Platzverweis unser Konzept nicht so umsetzen wie wir es geplant hatten. Wir hatten vor, viel früher zu attackieren als es uns dann in Unterzahl möglich war. Trotzdem waren wir phasenweise überlegen. Nur müssen die Chancen dann auch irgendwann einmal zu Toren umgemünzt werden. Trotzdem bin ich nicht ganz unzufrieden wie wir uns hier präsentiert haben.

Theo Vonk (Trainer Eintracht Nordhorn):
Wir haben nicht gut gespielt. Gegen Lübeck haben wir besser gespielt, aber verloren. Im Moment spielen wir auswärts besser als zu Hause. Der Druck und die Erwartungshaltung, der auf der Mannschaft lastet ist hoch, und von den Zuschauern kommt während des Spiels wenig Unterstützung. Dadurch ist im Moment bei uns Unruhe im Spiel. Aber wir haben gewonnen und sind Tabellenführer. Ich denke, wir sind weiter auf einem guten Weg.



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