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03.10.2004
Schwach bis mäßig von Christian Grün

Arminia Hannover – Altona 93 0:0

Arminia: Lüders - Brüning, Hagmann, Lazic - Toussaint, Tasdelen, Nischkowsky, Kirsch (68. Brandt), Barudi - Ari, Besovic (80. Beise)
Altona: Hinz – Leinroth, Laczkowski, Kement – Jurkschat, Bajramovic (62. Tramm), Henning, Hartmann – Stilz - Trochowski (83. Sachs), Fredenburg (46. v. Wensierski)
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Richter (Sereetzer SV)
Zuschauer: 500

Warum soll man viele Worte verlieren über ein Spiel bei dessen Bewertung sich Zuschauer und Experten weitgehend einig waren?

"Ein mäßiges Oberligaspiel, das sehr vom Kampf geprägt war" (AFC-Trainer Prohn).
"... sehr schwaches Oberligaspiel. Die ersten 30 Minuten waren ein Katastrophe ... damit können wir nicht zufrieden sein" (Arminia-Coach Wirtz von Elmendorf).
"Not gegen Elend", "Schrecklich", "Grausam" (Kommentare verschiedener Zuschauer).

Die Anfangsphase der Partie gehörte den Gästen aus Altona, die der Arminia mit ihrem aggresiven Pressing einige Probleme bereiten konnten. Es fing auch gut an mit einem Freistoß von Stilz, den Lüders gerade noch über die Latte lenken konnte (2.) Doch richtiger Spielfluß wollte aber nicht aufkommen - vor allem weil durch viele kleine Fouls immer wieder Unterbrechungen entstanden. Schiedsrichter Richter erwies sich dabei als ein extrem kleinlicher Vertreter seiner Zunft und pfiff nahezu jeden Zweikampf ab. Nach 45 gespielten Minuten konnte man die Anzahl der sehenwerten Aktionen auf beiden Seiten leicht an den Fingern einer Hand abzählen.
Wer gehofft hatte, daß es nach der Pause besser werden würde wurde enttäuscht. Arminia ging aber jetzt engagierter zu Werke, wodurch sich beide Teams nun vollständig neutralisierten. Berichtenswert war einzig ein Pfostenschuß von Henning nach Zuspiel von Laczkowski (74.). Doch in den letzten 10 Minuten ging beim AFC die Ordnung in der Abwehr völlig verloren, und so mußten sich die Altonaer am Ende sogar noch bei Tasdelen bedanken, der zweimal in aussichtsreicher Position kläglich vergab.

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