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04.10.2004
Meppen nutzte die Chancen effektiver von



SV Meppen – FC St. Pauli II 2:0 (0:0)

SV Meppen: Antczak - Stastka, Steidten, Gundelach, Lammers - Schröer, Aktas, Helmer (ab 80. Willen), Zalla (ab 87. Hekalo) – Özkan (ab 90. Wemmer), Claaßen
FC St. Pauli II: Miethe - Hinzmann, Oduro-Opuni, Hempen, Schacht – Melich (ab 65. Arifi), Kara (ab 68. Satilmis), Nielsen, Ahrens - Smith, Flatken
Tore: 1:0 Özkan (64.), 2:0 Özkan (67.)
Schiedsrichter: Thomas Gorniak (Bremen)
Beste Spieler: Claaßen, Helmer, Özkan – Nielsen, Flatken, Ahrens
Zuschauer: 3950 (davon gut 100 St.Paulianer)


Beide Mannschaften präsentierten den Zuschauern ein technisch gutes Spiel, das auch von der Atmosphäre her an glorreiche Fußballtage im Emslandstadion erinnerte. Die erste große Chance hatten die Gäste, FC-Sturmspitze Olufemi Smith verpasste aber knapp (17.).
Meppen verzeichnete in der ersten halben Stunde mehr Spielanteile, die besseren Chancen aber hatten allerdings die schnellen und spielstarken St.Paulianer.
Marius Flatken traf in der 41. Minute lediglich die Latte und auch Marc Nielsen scheiterte kurz nach der Pause an den Torbegrenzungen.

Zweimal standen dann die Keeper im Mittelpunkt, lösten ihre Aufgaben aber beide bravourös (Marcus Antczak 58., Torsten Miethe 62.), bevor Cüneyt Özkan mit einem Doppelschlag für die Entscheidung sorgte (64., 67.). Zunächst hatte Andreas Helmer Özkan perfekt angespielt, der locker verwandelte, kurz darauf bediente Christian Claaßen seinen Mannschaftskollegen, der diesmal per Kopf zum 2:0 vollendete. St. Pauli steckte nicht zurück, fuhr weiterhin gefährliche Angriffe, während die Platzherren sich aufs Kontern verlegten.

Letztendlich blieb es beim 2:0 für die Gastgeber, weil beide Torleute jeden Angriff abwehrten und sich in Sachen Glanzparaden in nichts nachstanden. Vor der Rekordkulisse von 3950 Zuschauern boten beide Mannschaften sehr ansehnlichen Oberligafußball und zeigten, dass sie zu Recht im oberen Tabellendrittel stehen.

Stimmen:

Frank Bernhardt (Trainer FC St. Pauli II):
Mit dem Spielverlauf bin ich nicht wirklich zufrieden. Gerade in der ersten Hälfte hat mein Team viel zu häufig versucht, mit langen Bällen erfolgreich zu sein, doch kamen diese meist nicht an. Überhaupt kamen wir zunächst nicht gut ins Spiel, da hatte ich mir mehr erhofft. Und da wir unsere zahlreichen Chancen nicht nutzten, kassieren wir dann zwangsläufig ein Gegentor. Das ist normal im Fußball.
Enttäuscht bin ich aber nicht, denn meine junge Mannschaft hat erneut bewiesen, dass wir in dieser Liga durchaus oben mithalten können. Wären Pfosten und Latte nicht so häufig im Weg gewesen, wäre hier auch mehr für uns drin gewesen.

Georg Belke (Trainer SV Meppen):
Das war ein absolut hochklassiges Oberligaspiel, das lange Zeit auf Messers Schneide stand. Erneut mussten die Zuschauer lange zittern, bevor der dreifache Punktgewinn unter Dach und Fach war. Ich bin froh, das St.Pauli nicht mit Yusuf Akbel angetreten ist, aber auch so hat uns der Gegner heute alles abverlangt.
St.Pauli ist eine Spitzentruppe mit einigen hervorragenden Einzelspielern – und wir haben heute bestens dagegen gehalten und verdient gewonnen.


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