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22.10.2004
Vicky mit dem ersten Heimsieg von


präsentiert:


SC Victoria Hamburg – VfB Lübeck II 3:1 (1:0)

SC Victoria: Schönsee – Reimann – Kirschstein, Asante – M. Schulz II, Aktan (ab 60. Möbius), Trimborn, Pornhagen – Nunes (ab 84. Meinke ) – Geiger (ab 69. Dröscher), Harms
VfB Lübeck II: Brinkmann – Yavus, Madejski, Aischmann, Florczak – Gribkow (ab 85. Behrens), Manthey, Ridder (ab 69. Morina), Klüver – Zaborowski (ab 46. Radbruch), Richter
Beste Spieler: Harms, Kirschstein, Nunes (2.Halbzeit) – Klüver, Radbruch
Tore: 1:0 Harms (27.), 2:0 Harms (47.), 2:1 Radbruch (54.), 3:1 Nunes (80.)
Gelbe Karten: Trimborn – Yavus, Florczak, Aischmann, Zaborowski
Schiedsrichter: Timm (SC Egenbüttel, unauffälliger Leiter der Partie)
Zuschauer: 225


225 Zuschauer sahen heute ein sehr maues Oberligaspiel. Die Vicky Anhänger konnten sich wenigstens über den ersten Heimsieg freuen. Die handvoll, aber sehr stimmungsgewaltigen, Anhänger des VfB Lübeck kehren allerdings enttäuscht an die Lübecker Bucht zurück. Der gesamte Bericht fällt heute mangels interessanter Spielszenen auch sehr kurz aus. In der ersten Stunde gab es nur drei Situationen zu notieren. Die Tore!
Bis zur magischen 27. Minute dümpelte das Spiel im Niemandsland des Feldes hin und her. Beide Spielgestalter konnten dem Spiel nicht ihren Stempel aufdrücken. Der Gast aus Lübeck drückte zwar, aber am Strafraum war es vorbei mit der Herrlichkeit. Ricardo Nunes fiel eher durch Ballverluste auf. Anders in der oben erwähnten Minute. Durch einen Abwehrfehler kam er an der Torauslinie an den Ball und spielte selbigen wunderschön in den Rücken der Abwehr. Steffen Harms hatte keine Mühe den Ball zur Führung in das Gehäuse von Keeper Björn Brinkmann zu befördern. Statt dem Spiel der Hausherren Sicherheit zugeben, wurden die Aktionen von Vicky noch fahriger. Für viele der Anwesenden war der Pausenpfiff eine wohltuende Abwechslung.
Keine zwei Minuten nach Wiederanpfiff war Harms wieder zur Stelle. Plötzlich lag der Ball im Strafraum vor seinen Füßen. Wie es sich für einen guten Stürmer gehört fackelte er nicht lange, sondern schoss trocken ins Lübecker Tor. Auf der Tribüne stieg schon die Vorfreude auf den ersten Heimsieg, aber kurze Zeit später war der eingewechselte Philip Radbruch mit dem Kopf zur Stelle und erzielte den Anschlusstreffer für die Gäste. Die Gäste wollten nun den Ausgleich und versuchten ein Power Play aufzuziehen. Das ein oder andere Mal wurde es auch vor Thorsten Schönsee gefährlich. Mit Glück und Geschick wurde der Ausgleich allerdings vereitelt. Im Gegenteil, Ricardo Nunes erlöste die Fans der Hausherren mit dem dritten Tor zehn Minuten vor dem Abpfiff. Der erste gefährliche Konter bescherte Nunes eine eins gegen eins Situation gegen den Keeper. Wie es sich für einen Techniker gehört versuchte er den Torwart nicht auszuspielen, sondern lupfte den Ball elegant ins Tor. Damit war das Spiel entschieden.
Beide Trainer waren sich in der Pressekonferenz über die nicht vorhandene Qualität des Spiels einig. Für Vicky waren es jedoch sehr wichtige drei Punkte, da jetzt zwei Auswärtspartien in Emden und beim AFC anstehen.

Stimmen:

Thorsten Flocken (Trainer VfB Lübeck II):
Die Zuchauer haben heute kein gutes Oberligaspiel gesehen. Mit den ersten 30 Minuten kann ich gerade noch zufrieden sein, aber danach haben wir immer mehr die Struktur verloren. Der Druck im Mittelfeld ließ nach, somit konnte sich Nunes in der zweiten Hälfte besser entfalten. Wir haben insgesamt zuwenig dafür getan, um hier einen Punkt mitzunehmen.

Bert Ehm(Trainer SC Victoria Hamburg):
In der ersten Hälfte habe ich ein grottenschlechtes Spiel gesehen. Im Mittelfeld haben wir unglaubliche Ballverluste gehabt, wir haben kaum Zweikämpfe gewonnen. Es war mir schon peinlich mit der Führung in die Kabine zu gehen. In der zweiten Hälfte haben wir immerhin die aufkommende Müdigkeit der Lübecker genutzt. Der Sieg beschert uns einen überlebensnotwendigen Dreier.


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