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 HSV Barmbek-Uhlenhorst - Niendorfer TSV (1:0) 2:1

Autor Thema: HSV Barmbek-Uhlenhorst - Niendorfer TSV (1:0) 2:1  (Gelesen 1148 mal)

eilbek-andi

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HSV Barmbek-Uhlenhorst - Niendorfer TSV (1:0) 2:1
« am: 26. August 2007, 17:53:54 »

Hamburg-Liga, 6. Spieltag, So, 26.08.2007, 15.00 Uhr
HSV Barmbek-Uhlenhorst - Niendorfer TSV (1:0) 2:1
SR: Michael Ehrenfort (TuRa Harksheide);  Zs.: 300
Tore: 45.: 1:0 Bankowski;  58.: 1:1 Erdmann;  88.: 2:1 Hasenpusch

Es war nicht die Gnade der späten Geburt, sondern die der späten Tore, die BU auf Tabellenplatz 2 hievte. Wie schon in Rugenbergen verstanden es die Barmbeker, die Tore stets zum richtigen Zeitpunkt zu machen. Verdient war es nicht, aber wer fragt schon danach?  Der NTSV, von zahlreichen Anhängern unterstützt, spielte  - immer wieder angetrieben vom quirligen Spielmacher Eduardo Avarello - sehr ordentlich mit und hatte in der 5. Minute auch die erste (Kopfball-)Chance durch Philipp Erdmann. Und wenn Torwart Sven Wolgast etwas bessere Abschläge hinbekommen hätte, wäre bei der ein oder anderen Situation sogar mehr drin gewesen.  Die Barmbeker im Spielaufbau viel zu behäbig. Allein Sebastian Möller-Riepe war ein Aktivposten, ohne sich jedoch entscheidend in Szene setzen zu können.

Erst in der 40. Minute konnte man von der ersten "richtigen" Chance für die Blau-Gelben sprechen, aber sowohl Philip Stamer als auch Möller-Riepe scheiterten nacheinander an Wolgast. Als in der 43. Minute auch Thomas Braun mit einem schönen Schuß Richtung Torwinkel nicht am Niendorfer Torhüter vorbeikam, hatten sich eigentlich alle schon mit einer mageren Nulldiät zur Halbzeit abgefunden. Bis sich Torjäger Robert Bankowski die Kugel schnappte, drei Mann aussteigen ließ und wunderschön am herausstürzenden Wolgast zum achten (!) Saisontreffer vorbeilupfte, das 1:0 quasi mit dem Halbzeitpfiff.  Doch die Niendorfer steckten diesen Nackenschlag erstaunlich gut weg und kamen fünf Minuten nach Wiederbeginn sofort zu einer guten Chance, aber Peitsch ließ sich nach schönem Solo trotz Körperkontakt im 16er  NICHT  fallen. Schiri Ehrenfort hatte für meine Begriffe bereits Luft für den entscheidenden Pfiff geholt, ließ dann aber weiterlaufen.

Der völlig wirkungslose Stamer machte zwei Minuten später (52.) fast alles richtig, drehte sich, führte den Ball eng am Fuß, ließ seinen Gegenspieler aussteigen....um dann doch kläglich hängen zu bleiben. Das sollte sich doppelt rächen:  Erstens wurde Stamer kurze Zeit später durch Markus Hasenpusch ausgewechselt und Zweitens machte Niendorf in der 58. durch Erdmann den verdienten Ausgleich. Ähnlich wie Bankowski umdribbelte der Rotschopf über halbrechts bis in den 16er hinein mehrere Spieler wie Slalomstangen und schlenzte den Ball aus kürzester Distanz herrlich ins lange Eck. Und nun war der NTSV sogar drauf und dran, alle drei Zähler von der "Anfield" zu entführen. BU wirkte konsterniert, aber ohne ihre "Lebensversicherung" Wittiber waren die Niendorfer vorne nicht durchschlagskräftig genug.  Da wäre heute mehr drin gewesen.  Stattdessen war am Ende dann gar nichts mehr im Klingelbeutel drin.  Joker Hasenpusch nutzte in der 88. Minute in unnachahmlicher Torjägermanier nach der vierten Ecke ein Gewühl vor dem Niendorfer Tor (die Abwehr bekam den Ball einfach nicht weg) zum glücklichen 2:1-Siegtreffer. Trainer Segner wird zu Recht mit seiner Abwehr hadern, denn dreimal hintereinander wurde der Ball nicht in den Himmel oder auf die Tribüne gedroschen, sondern man versuchte es am Fünfmeterraum lieber spielerisch zu lösen und blieb jedesmal hängen, bis der Ball Hasenpusch vor die Füße fiel.... So ist das, wenn man unten drin steht. Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech hinzu (Kobra Wegmann lässt grüssen).

BU wird sich für das Spitzenspiel nächsten Sonntag gegen Meiendorf deutlich steigern müssen, während man den Segner-Schützlingen in dieser Verfassung gegen die Vertretung von Buchholz 08 auf heimischem Geläuf den zweiten Saisonsieg und den Anschluss ans Tabellenmittelfeld zutrauen darf.
« Letzte Änderung: 27. August 2007, 05:39:57 von eilbek-andi »
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).
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