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05.09.2016
Rückblick: Concordia marschiert und nur Condor kann folgen von Gerd Schreiner



Zu Beginn des meteorologischen Herbstes – der begann am 1. September, die astronomische dritte Jahreszeit beginnt natürlich erst am 22. September um 16:21 Uhr! – stand der sechste Spieltag auf dem Programm und der brachte erneut einige Überraschungen sowie weitere Ereignisse, die die ohnehin schon ins Gerede geratenen Schiedsrichter weiter in den Nachrichten halten. Als Berichterstatter würde ich gelegentlich auch mal sehr gern einen der in Hamburg zuletzt auffällig gewordenen Unparteiischen fragen, ob er denn drei Sekunden Zeit hat. Falls der zustimmend nickt, würde ich ihn bitten, mir alles zu erzählen, was er über das Fußballspiel weiß. Ich vermute fast, bei manchen reichen da sogar zwei Sekunden, aber es gibt eben auch gute bis sehr gute Referees in Hamburg und die sollten demnächst fairerweise auch einmal beim Namen genannt werden. Das nicht nur Hamburger Trainer, Spieler und Fans so ihre Probleme mit den früheren „men in black“ und heute gelegentlich sehr bunt daher kommenden Spielleitern haben, belegen berühmte Zitate von noch berühmteren Experten, die allen Beteiligten bei allem Ärger auch einmal wieder ein Schmunzeln auf die Lippen bringen sollen und so – hoffentlich – das große Ganze schnellstmöglich wieder im richtigen Kontext sehen. Es geht um Fußball. Aber um nicht mehr!

SC Victoria – Altona 93 2:2 Das älteste Stadt-Derby Deutschlands endete schiedlich – aber nicht friedlich. Schon vor einer Woche gab es Ärger beim Top-Spiel, als der Unparteiische BU den Siegtreffer in Dassendorf in der Nachspielzeit nicht gönnte. Am Freitag wurde „Vicky“ gegen den AFC ganz offensichtlich benachteiligt, als der Kopfballtreffer von Ebbers in der 91. Minute nicht gegeben und das Spiel unmittelbar danach abgepfiffen wurde. Während die Hohelufter erbost auf den „Schuldigen“ los stürmten, verließen die 93er mit einem Schmunzeln den Platz, das deren Trainer Berkan Algan noch in der PK trug und augenzwinkernd zu Protokoll gab: „Ich glaube, Marius hat gefoult!“ Der verhinderte Siegtorschütze Ebbers selbst blieb angenehm deutlich und ohne „political correctness“: „Wenn der Schiedsrichter sagt, ich hätte gefoult, braucht er eine Brille, Kontaktlinsen oder ein anderes Hobby!“ Damit schafft es der Ex-St. Pauli-Torjäger in die erste Liga der Schiri-Sprüche, von denen ich hier einen sehr passenden nachschiebe, aber auch sehr hoffe, dass der den sonst eher besonnenen, ruhigen und sympathischen Ex-Profi nicht in den nächsten Tagen noch einholt: „Ich kann mir keine Äußerungen zur Leistung des Schiedsrichters erlauben, sonst müsste ich einen Kredit aufnehmen.“ So Trainer Ralf Minge nach einer verlorenen Heimpartie seines damaligen Vereins Dynamo Dresden…

HSV Barmbek-Uhlenhorst –Buxtehuder SV 3:0 Der Vizemeister aus Barmbek zeigte zwar vor Wochenfrist, das die Formkurve nach dem verpatzten Saisonstart wieder deutlich nach oben geht und nach dem unglücklichen 3:3 beim Meister wurde Abstiegskandidat Buxtehude auch deutlich geschlagen. Aber: Bis in die Schlussphase hielt der BSV dagegen und erarbeitete sich Chancen, die durchaus zum zwischenzeitlich verdienten Ausgleich hätten führen können. Erst nach dem 2:0 zu Beginn der Schluss-Viertelstunde durch den erst nach einer knappen Stunde eingewechselten Torjäger Ivan Sa Borges Dju war der Widerstand der Nordheider gebrochen und Fabian Facklam konnte nach seinem Führungstreffer in der 5. Minute fünf Minuten vor dem Abpfiff zum Endstand einnetzen. Effektivität war offensichtlich der Unterschied. So zumindest das offizielle Fazit des unterlegenen Tabellen-Schlusslichts: „Der einzige Unterschied zwischen der Spitzenmannschaft BU und dem BSV war die Chancenverwertung. Der Vizemeister benötigte drei Chancen für drei Tore, der BSV machte aus fünf, sechs Möglichkeiten nicht ein Tor…“ ( siehe auch: http://www.bsv-kicker-online.de/). Auch wenn von der Dieselstraße keine Schiedsrichterfehler zu vermelden waren: „Es gibt einige Sachen, die wir besser hätten machen können. Die Torchancen nutzen und dem Schiedsrichter eine Brille kaufen.“ So Frankreichs Ex-Nationaltrainer Raymond Domenech.

TuS Osdorf – TuS Dassendorf 1:1 Möglicherweise hätte das Domenech-Zitat auch zum Meister gepasst, denn die TuS kam beim noch sieglosen Aufsteiger und Vorletzten nur zu einem Remis. Allerdings hatte das Martens/Hoffmann-Team erneut Glück und darf mit dem 1:1 zufrieden sein, denn am Blomkamp war der Neuling nach der Pause der Führung näher als der Favorit und Serienmeister. Bemerkenswert der Ärger vom wieder in Gnade aufgenommenen Seyhmus Atug, der mitten in der zweiten Hälfte frustriert schrie: „Jetzt spielen die auch noch Fußball!“ Zu Recht: Osdorf kaufte Dassendorf phasenweise den Schneid ab und motivierte Peter Martens zur Nackengymnastik: „Was … nach der Pause los war, ist mir ein absolutes Rätsel! … Vor allem diese individuellen Fehler, …“ resümierte der Meistertrainer auf der PK. Dabei ging der Titelverteidiger früh in Führung und Marcel von Walsleben-Schied hätte seinem 1:0 fast einen zweiten Treffer folgen lassen. Doch dann war die Luft raus bei den Gästen und das Team von Peter Wiehle glich durch Melvin Bonewald aus – verdient! In der Schlussphase lag der Siegtreffer den Hausherren mehrfach auf den Füßen, doch beste Möglichkeiten wurden ausgelassen. Nun hat auch der Meister noch keine Niederlage hinnehmen müssen, mit vier Remis aus sechs Partien und mittlerweile acht! Punkten Rückstand auf den Tabellenführer ist aber am Wendelweg der Fehlstart – auf hohem Niveau, zugegeben! – nicht mehr abzustreiten. Man stelle sich vor, am sechsten Spieltag der Bundesliga führt Mönchengladbach vor Schalke und die Bayern liegen acht Punkte zurück! Da ist Peter Martens dann doch wieder froh, dass er „nur“ am Wendelweg arbeitet und nicht an der Säbener Straße… Ein berühmter „Säbener“ hat übrigens auch mal etwas zur Profession der Unparteiischen von sich gegeben: „Schiedsrichter werden kommt für mich nicht in Frage. Eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.“ Lothar Matthäus, wer sonst?!?

FC Süderelbe – FC Türkiye 2:2 Einen Fehlstart auf echtem Fehlstart-Niveau legte der Vorjahres-Vierte hin: Vier Pleiten bei 3:13 Toren folgte dann aber ein überraschender – und hoher – Sieg in Pinneberg und nun im heiß umkämpften Derby gegen die Wilhelmsburger ein weiter wichtiger Punkt; die Abstiegsränge konnte das Lakämper-Team aber – noch – nicht verlassen. Und das war auch Pech: Schließlich drehte der FCS die frühe FCT-Führung durch Dominic Ulaga in der dritten Minute durch einen Doppelpack von Samuel Louca noch vor der Pause und rettete die knappe Führung bis in die Nachspielzeit. In der 94. Minute machte Ulaga das Derby dann zu, glücklich, aber auch verdient. Dennoch hätte Süderelbe die Führung ausbauen können, doch nach einer guten Stunde spielte nur noch Türkiye und belohnte sich spät. Während FCS-Manager Matthias Nehls von einem „… Derby vom Allerfeinsten …“ sprach und sich über die gut 500 Fans am Kiesbarg freute, hatte sein Gegenüber andere Probleme! „Der Schiedsrichter war einfach grausam“, ließ sich Türkiyes Ismail Uysal (2. Vorsitzender) zitieren und sah den FCS „… mit 14 Mann auf dem Platz, das ist unfair, das ist kein Fußball!“ da könnte ein Spruch von Kurt Jara passen. Der ehemalige HSV-Trainer (Oktober 2001 bis Oktober 2003) und zwischen 1975 und 1981 Bundesliga-Spieler beim MSV Duisburg und Schalke 04 meinte noch als Aktiver einmal: „Der (Schiedsrichter) hat nur dreimal gut gepfiffen: Anstoß, Halbzeit, Schluss.“

SV Halstenbek-Rellingen – TSV Buchholz 08 3:2 Die SV HR kann also auch Spiele bis zum Abpfiff … Nach dem Abbruch beim Derby in Wedel gelang gegen den favorisierten TSV 08 sogar ein knapper Heimsieg und der Sprung aus dem Tabellenkeller! Der Gastgeber ging jeweils in Führung, das frühe 1:0 durch Tim Jeske und das 2:1 von Niklas Siebert konnten aber durch Dominik Fornfeist und Arne Gillich ausgeglichen werden. Für das 3:2 von Indrit Behrami drei Minuten vor dem Abpfiff fehlte den Nordheidern dann aber die Zeit zur dritten Antwort. Das die auch während des Spiels zu selten gegeben werden konnte, lag an HR-Keeper Mirko Oest, der die phasenweise überlegenen Gäste mit einigen Glanztaten zur Verzweiflung brachte. Auf der Gegenseite half der Nachfolger von Legende Henrik Titze beim Siegtreffer allerdings mit: Lennart Brückner rutschte der eigentlich haltbare Behrami-Abschluss durch die berühmten Hosenträger. 08-Coach Thorsten Schneider wollte seinem Schlussmann nicht die alleinige Schuld an der Pleite geben, bemängelte aber die insgesamt zu vielen Gegentore, die seine Truppe in dieser Saison bisher hinnehmen musste: „Wenige Gegentore kassieren, das war eigentlich mal eine Stärke vom TSV 08.“ Nun ja, daran kann ja bis zum kommenden Wochenende gearbeitet werden. Dann kommt der Aufsteiger Klub Kosova, und der überzeugte bisher zumindest noch nicht als Tormaschine… Gut gespielt und doch verloren, allerdings ohne Teilhabe des Mannes an der Pfeife? Da passt ein Daum-Zitat; der Nationaltrainer Rumäniens meinte einmal nach einer verpfiffenen Bayer-Pleite: „Das ist so, als wenn dir einer ein Messer in den Bauch rammt, und du musst noch dabei lächeln.“

Klub Kosova – Wedeler TSV 2:1 Apropos Kosov(a)o: Im Duell der Aufsteiger gelang den Gastgebern im dritten Heimspiel der zweite Dreier (Spielbericht: http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=5931)! Die frühe Führung durch Martin Krefta per Elfmeter brachte dem Team von Thorsten Beyer allerdings keine Sicherheit. In einem insgesamt eher durchschnittlichen Duell konnte aber auch der WTSV lange nicht wirklich für Gefahr sorgen und so gelang Amir Ukshini eine Viertelstunde vor Spielende zur Vorentscheidung treffen. War es Euphorie oder Naivität? Statt dann den Fuß vom Gas zu nehmen und die Führung entspannt über die Zeit zu bringen, attackierten die Hausherren weiter und die gut 200 Fans sahen statt des 3:0 den Anschlusstreffer durch Jan Eggers, der trotz einer dann noch recht hitzigen Schlussphase allerdings zu spät kam, um den Wedelern doch noch einen Zähler zu bescheren. Der wäre wohl auch nicht verdient gewesen, immerhin sah das auch Wedels sportlicher Leiter Frank Ockens so: „Kosova hat dominiert und zwei Mal den Pfosten getroffen. Auch unsere Standards waren nicht gefährlich… und wenn wir in der Oberliga nicht 110 Prozent aus uns herausholen, verlieren wir die Spiele!“ Da ist jetzt Druck auf der Truppe, und der Fehler wird auf der eigenen Seite gesucht. Das ist vorbildlich und fair und ähnlich respektvoll wie die Reaktion der Austria-Legende Anton „Toni“ Polster, der dem Schiedsrichter nach einer roten Karte gegen sich freundlich und mit den Worten zunickte: „Handkuss an die Frau Gemahlin!“

Niendorfer TSV – VfL Pinneberg 2:1 Ähnlich wie in Halstenbek-Rellingen entschied in Niendorf auch ein Keeper-Patzer die Partie – und keineswegs ein falscher Pfiff (siehe: http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=5932)! VfL-Keeper Timo Herrmann musste einen Hammer von Moritz Niemann aus gut 30 Metern aus dem Netz holen, den er laut Trainer Thorben Reibe „… normalerweise hält…“. Zuvor gelang Marcel Jobmann die frühe NTSV-Führung, die allerdings nur drei Minuten hielt, ehe Lennart Dora ausglich. Für Ali Farhadi ging der wichtige Heim-Dreier nach der derben Condor-Packung – 0:5 vor einer Woche in Farmsen – auch „…absolut in Ordnung. Wir hätten eigentlich weitaus höher gewinnen müssen. Von den Spielanteilen und den Chancen her hat die Mannschaft souverän gespielt.“ Sein Gegenüber war möglichweise aber in einem anderen Stadion, denn Reibe fand, „… von den Torchancen her gesehen, hatten wir die größere Anzahl.“ Auch das Referee-Gespann bekam sein Fett weg: „Die Schiedsrichter hatten auch nicht ihren besten Tag. Aber gut, wenn man selbst Fehler macht, dann soll man sich nicht auch über solche der anderen beschweren.“ Die Unparteiischen vertreten in solchen Spielen dann auch noch sehr oft eine dritte Meinung, nach der sich beide Trainer dann meist wieder auf der gleichen Seite finden. So sah das auch Liverpool-Legende Bill Shankly, der früh erkannte: „The trouble with referees is that they know the rules, but they don't know the game.“ Für alle Fremdsprachen-Brexitler: Das Problem mit den Schiedsrichtern ist, sie kennen die Regeln, aber sie verstehen nicht das Spiel…

SV Rugenbergen – SC Condor 1:4 So, genug vom tristen Mittelfeld der Oberliga, nun geht’s ganz nach oben. Oben überzeugte erneut und traf zehn Mal in dieser sechsten Runde. Damit sorgten zwei Klubs von 18 für immerhin knapp 29 Prozent der erzielten 35 Tore! Von diesen zehn erzielte der SC Condor vier und auswärts beim SVR! Überraschung gefällig? Das Endergebnis spiegelte den Spielverlauf nicht wirklich wieder und ohne CF17 – Condors Torjäger Carlos Flores traf nach seinem Hattrick vor einer Woche gegen den NTSV diesmal „nur“ doppelt – wäre die Partie möglicherweise anders verlaufen. Der SVR ging sogar in Führung, Pascal Haase traf schon in der vierten Minute, und Rugenbergens Coach Ralf Palapies erkannte richtig: „Wir haben das Spiel weitgehend dominiert und auch kontrolliert!“ Der Ausgleich durch Michel Blunck nach einer knappen Viertelstunde ging wohl noch in Ordnung, doch die teilweise gravierenden Fehler der Gastgeber brachten die Condoraner in der Schlussviertelstunde auf die Siegerstraße: Kevin Mellmann (74.) und der doppelte Flores (84. und 89.) frustrierten Palapies und ließen Woike schmunzeln. Der, also SCC-Coach Christian Woike, dürfte sich schon auf der Heimreise Gedanken über das absolute Spitzenspiel am kommenden Sonntag gemacht haben, denn dann wird „Cordi“ um 11.30 Uhr seine Aufwartung am Berner Heerweg machen. Nicht schmunzeln dürften beide Trainer über einen Aad de Mos-Spruch aus den späten 90ern, der heute wohl auch nicht mehr gilt: „Auf Abseits spielen ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei…“

WTSV Concordia – SV Curslack-Neuengamme 6:0 Tja, Cordi! Wer hätte gedacht, dass die Cholevas-Truppe einen so grandiosen Saison-Start hinlegt und den bis gestern noch ungeschlagenen SVCN mal eben mit einem halben Dutzend von der Kunstrasenanlage am Bekkamp fegt (siehe: http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=5933)? Die Gäste durften selbst nach dem 0:6 noch zufrieden sein, Trainer Torsten Henke fand: „Zum Glück ist es nicht noch schlimmer geworden. Wir haben im Kollektiv total versagt. Letztendlich war es eine Vorführung und ein Klassenunterschied!“ Den Unterschied machte nicht nur Vorjahres-Torschützenkönig Benjamin Bambur, der doppelt traf und das 1:0 grandios vorbereitete, sondern das absolute Top-Niveau der kompletten Mannschaft auf allen Positionen. Besonders hervorzuheben dennoch: Abwehrboss Finn Peters, der nicht nur defensiv bestens organisierte sondern auch den Spielaufbau hervorragend einleitete. Das es aus Sicht der Gäste „nur“ beim 6:0 blieb, war auch CN-Keeper Gianluca Babuschkin zu verdanken, der gegen Bambur eine weitere 100%-ige Chance vereitelte. Fazit: Alles was am Hamburger Oberligafußball Interesse hat, MUSS sich am kommenden Sonntag ab 11.30 Uhr am Berner Heerweg als Zeuge des absoluten Top-Spiels der bisherigen Saison einfinden. Bis dann also und hoffen wir im Interesse des Duells des Zweiten gegen den Ersten, das der angesetzte Unparteiische kein „Bruder von Stevie Wonder…“ ist, was der Ex-Düsseldorfer Fortune Igor Dobrovolski einmal von Schiri Winfried Buchhart vermutete!


Nachholspiel am Dienstag:
19 Uhr: FC Türkiye – SC Victoria


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