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 Goodbye Marienthal
Seiten: 1 2 3 [4] 5 6 ... 8

Autor Thema: Goodbye Marienthal  (Gelesen 53243 mal)

Kev1895

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #45 am: 19. Mai 2009, 00:20:21 »

:)
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MaMa

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #46 am: 19. Mai 2009, 06:25:50 »

Danke !


Cordi-Fan-Club    www.cordi.de


MaMa  Internet-Team
« Letzte Änderung: 19. Mai 2009, 06:27:16 von MaMa »
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Gruß aus Marienthal
MaMa

Manche Leute halten Fußball für eine Sache von Leben und Tod.
Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich kann Ihnen versichern,
es ist sehr viel wichtiger als das!

Bill Shankly,  Manager des FC Liverpool

tisch

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #47 am: 22. Mai 2009, 22:42:02 »

Die Lichter sind aus gegangen !
Es war ein würdiger Abschied vor über 500 zum teil bewegten Zuschauern, die lange nach dem Schlusspfiff zusammen mit der Mannschaft tschüß sagten.
Die letzten 19 Minuten gibt es auch hier noch mal zu hören:
http://www.1000mikes.com/show/85live_on_air

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85live - die ELSTERNPOST
News, Meinungen, Umfragen, Interviews - der Elstern-Blog im Internet:
http://85live.blogspot.de

eilbek-andi

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #48 am: 27. Mai 2009, 00:21:29 »

Witzige Pressekonferenz eben nach dem Pokalspiel:

Frage: Wieviele Spieler aus dem aktuellen Kader werden denn wohl in der 1. DFB-Pokalrunde dabei sein?

Antwort Peter Menssing: Keiner!

Frage: Und in welchem Stadion soll gespielt werden?

Antwort PM: Erst mal die Auslosung* abwarten. Aber hier bei Pauli gefällt es uns gut...

*BTW: Auslosung 1. Runde DFB-Pokal soll am 27.06. sein!


Dann Frage an A93-Coach Seeliger: Haben Sie Cordi unterschätzt?

Antwort Seeliger:  Nein. Aber einige meiner Spieler haben sich überschätzt. Die denken, sie könnten alle Regionalliga oder höher spielen, schaffen es aber nicht mal, einen mittelmäßigen Oberliga-Verein zu schlagen....
« Letzte Änderung: 27. Mai 2009, 00:39:57 von eilbek-andi »
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).

eilbek-andi

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #49 am: 30. Mai 2009, 11:56:50 »

Witzige Pressekonferenz eben nach dem Pokalspiel:

Frage: Wieviele Spieler aus dem aktuellen Kader werden denn wohl in der 1. DFB-Pokalrunde dabei sein?

Antwort Peter Menssing (Cordi-Präsident): Keiner!

Sven Drews + Tommy Reiher haben verlängert! DFB-Pokal ahoi!
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).

eilbek-andi

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #50 am: 03. Juni 2009, 05:44:59 »

Sven Drews + Tommy Reiher haben verlängert! DFB-Pokal ahoi!

...und auch Kai Steinhöfel bleibt dem SC Concordia erhalten !
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).

Harry

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #51 am: 06. Juni 2009, 01:04:44 »

Ma-Ma-Ma-Marienthal ! Concordia ist wunderbar!
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atze08

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #52 am: 07. Juni 2009, 16:54:00 »

Ma-Ma-Ma-Marienthal ! Concordia ist wunderbar!
;) Altona steht auf Cordi,warum nicht! ;)
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eilbek-andi

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #53 am: 24. Februar 2011, 17:56:22 »

Heftiges Interview mit Christian Kappler (Cordi):

http://blog-trifft-ball.de/christian-kappler-sc-concordia-ich-verstecke-das-emblem/

Schöne Grüße an "Manager" Florian Peters.... :-X


Ein paar Zitate/Highlights:

"Cordi ist nichts besonderes mehr".
"Früher bin ich stolz wie Oskar mit dem Cordi-Anzug durch die Stadt gelaufen. Heute verstecke ich das Emblem".

Über Manager Florian Peters:
"Der kann das nicht"
"Wir sehen den Herrn Peters nie und reden auch nicht mit ihm. Er weiß überhaupt nicht, wie die Mannschaft tickt".
"Wir haben dem Vorstand gesagt, dass er für uns nie die erste Ansprechperson sein wird".
« Letzte Änderung: 24. Februar 2011, 18:13:13 von eilbek-andi »
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).

HeinzErhard

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #54 am: 05. März 2011, 10:36:40 »

Spiel Cordi gegen Buchholz 08 heute am Bekkamp auf Kunstrasen!
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eilbek-andi

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #55 am: 07. Mai 2011, 10:45:38 »

Presemitteilung:


Offizielle Einweihung des Sportparkes Hinschenfelde


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns sehr, Sie zu einer feierlichen Einweihung am

Montag, dem 9.Mai 2011 ab 16:30h

einzuladen.

Nach fast zweijähriger Überholungsphase ist der Sportpark Hinschenfelde nunmehr die gemeinsame Spielstätte des SC Concordia und des TSV Wandsetal.  Wir möchten die Gelegenheit wahrnehmen und - mit Ihnen - gemeinsam diese einmalige Konstellation im Hamburger Sportbetrieb der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Gleichzeitig wollen wir auch den Vertrag der 5 Vereine, die in der Wandsbeker Sportinitiative (WSI) zusammenarbeiten, offiziell bestätigen. Zu diesem feierlichen Anlass haben wir den neuen Innensenator, Herrn Neumann, ebenso eingeladen wie die Leiterin des Bezirksamtes Wandsbek, Frau Cornelia Schroeder-Piller sowie auch alle Persönlichkeiten aus den unterschiedlichen Fachbereichen des Sport- und Bezirksamtes.

Wir freuen uns ebenfalls auf die Abgeordneten der in der Bezirksversammlung bzw. in der Bürgerschaft gemeinsam arbeitenden Fraktionen, die Vertreter der Sportverbände sowie auch die Vorstände der Vereine im Wandsbeker Raum. Sehr gern begrüßen wir aber auch unsere langjährigen Mitglieder und alle uns unterstützenden Sponsoren an diesem frühen Abend sehr herzlich.

Mit sportlichen Grüßen

SCC  +  TSV   


Fußballfreundschaftsspiel: Mo, 09.05.2011 um 19.00 Uhr:

TSV Wandsetal - SC Concordia
SR: Alexander Teuscher (SC Eilbek)



Historie:
Die Sportanlage  vom Wandsetal zum „Sportpark Hinschenfelde“

Das Gelände wurde 1924 für 20.000.- Goldmark von der Stadt Wandsbek vom Wandsbeker FC von 1910 gekauft (alte Tongrube) und durch die Vereinsmitglieder wurde dann in zweijähriger Arbeit ein vereinseigener Rasenplatz erstellt. Im Juli 1926 wurde die Anlage feierlich eingeweiht mit einem Spiel gegen den HSV. Beide Mannschaften spielten seinerzeit in der Gauliga Nord. Das Spiel endete 2:5 für den HSV. Nach dem Kriege und der Besatzungszeit durch die Engländer wurde ab 1949 wieder Fußball gespielt. Die Umziehmöglichkeiten am Platz waren aber nicht vorhanden, so dass bis zum Bau des Vereinshauses 1972/73 die Mannschaften sich auf der Sportanlage Friedrichshöh an der Walddörferstraße umziehen mussten und den knapp 500m langen Fußmarsch zum Platz antreten mussten.

Alle Kosten für den Unterhalt (Platzwart, Überholung, Erhaltung etc.) mussten aus Vereinsmitteln (Beiträge) finanziert werden. Dies war für Verein WFC mit rund 650 Mitgliedern auf Dauer nicht zu leisten. Deshalb wurde im  Jahr 1998 die Fusion mit dem Hinschenfelder SV, der seinerzeit sich gerade erst mit der Hinschenfelder Turnerschaft und den Hinschefelder Ringern zu einem größeren Verein fusioniert hatte, angestrebt und auch durchgeführt. Weil es in der Fusionsdiskussion keinen gemeinsamen Vereinsnamen gab, wählte man den Begriff, den die Sportanlage bis zu diesem Zeitpunkt trug: Wandsetal als Vereinsnamen. Der neue Begriff für die Sportanlage wurde damit: Sportpark Hinschenfelde.

Aber auch der deutlich größere Sportverein (1800 bis 1900 Mitglieder) litt an den weiter steigenden Bewirtschaftungskosten für die Anlage (rund € 40.000.- p.a.). Diese große Belastung, wurde immer wieder den Behörden deutlich gemacht. Es war und ist  noch heute eine ganz klare Wettbewerbsverzerrung zu den Vereinen, die auf städtischen Sportanlagen spielen und keine eigenen Unterhaltskosten zu leisten haben. Der starke Druck der Fitness-Industrie tat ein übriges gerade auch im Bezirk Wandsbek. So entstand im Jahre 2008 die Idee der Vorstände des SC Concordia, Marienthaler THC, Wandsbeker TB von 1861, TSV Wandsbek/Jenfeld und TSV Wandsetal sich monatlich zu einem regelmäßigem Gesprächsaustausch zu treffen und beschlossen, künftig enger zusammenzuarbeiten.

Seit dieser Zeit arbeiten die 5 größten Vereine im Wandsbeker Kerngebiet nun zusammen und haben sich zur Wandsbeker Sport Initiative zusammen gefunden. Auch dieser Vertrag wird am heutigen Tage offiziell unterzeichnet. Wir hoffen damit Möglichkeiten von Synergien zu nutzen und uns gegenseitig zu unterstützen. Die WSI hat  gegenüber der Öffentlichkeit und den Behörden mit einer deutlich größeren Mitgliederzahl (aktuell rund 6500 Mitglieder) in der Wahrnehmung bessere Möglichkeiten. Im Zuge dieser monatlichen Besprechungen auf Vorstandsebene war dann die Schließung der Sportanlage „Marienthal“ spätestens mit dem Ablauf des Pachtvertrages im Jahre 2014 ein permanentes Thema. Durch immer höhere Kosten und einem großen Rückstau von Kosten für dringend nötige Reparaturen zum Erhalt der Sportanlage sah sich der SC Concordia seinerzeit deutlich überfordert und meldete zum Serienschluss 2009 an, die Anlage nicht mehr halten zu können.

In dieser Phase boten wir den zuständigen Behörden an, dass wir ggfs. bereit wären, die jeweils beiden Ligamannschaften der Vereine auf der Anlage im Sportpark Hinschenfelde spielen zu lassen. Bedingung müsste allerdings sein, dass die „in die Jahre gekommene Sportanlage grundüberholt wird. Wohlwissend, dass es eine deutliche Einschränkung für die Sportlerinnen und Sportler im TSV Wandsetal bedeutet und die Belastung für den Rasenplatz sehr groß werden wurde. Wir einigten uns zunächst mündlich. Der schriftliche, langjährige Vertrag wurde dann sorgfältig ausgearbeitet.

Die Bauarbeiten begannen dann im Juni 2009  und haben sich  über 18 Monate hingezogen. Aus der Bilderdokumentation ist ersichtlich, dass viele unerwartete Erschwernisse auf das Projekt zu kamen, die immer wieder zu ganz erheblichen Terminverschiebungen führten. Während dieser langen Umbauphase musste aber der Spiel- und Sportbetrieb weiter fortgesetzt werden.  Das war schon eine sehr schwierige Phase für die Sportler und Verantwortlichen beider Vereine. Fast 2 komplette Spielzeit wurde immer wieder improvisiert!

Durch den politischen Wechsel hat sich dann zusätzlich die offizielle Eröffnung leider noch weiter verzögert. Die Vereine haben in der Findungsphase mit sehr viel Gesprächsbedarf in den eigenen Reihen zu kämpfen gehabt, weil die sehr konservativ denkenden Mitglieder natürlich immer wieder „an die guten alten Zeiten“ dachten und dabei völlig verkannten, dass die vernünftige, wirtschaftliche Nutzung der wunderbaren Sportanlage im Verhältnis zu den anstehenden jährlichen Kosten kaum für einen Verein allein zu tragen sind. Insofern ist dieser Vorgang auch so etwas wie ein „Vorzeige-Projekt“ geworden.

Im noch dringend auszuführenden 2. Bauabschnitt werden die noch sehr stark fehlenden Umzieh- und Funktionsräume errichtet werden, um auch die Lagerung und Pflege der Sportsachen zukünftig vernünftig zu gewährleisten. Hier kommt es leider zu erheblichen Einschränkungen auf beiden Seiten. Eine Kombination aus der Errichtung einer KITA und diesen Funktionsräumen musste leider aus Kostengründen verworfen werden. Jetzt wird an einem Projekt gearbeitet, das in ähnlicher Form bereits auf der Sportanlage des Rahlstedter SC praktiziert wurde (Container-Bauweise).

Die 3. Phase soll dann im Jahre 2012 folgen, wo auf dem Sportplatz Friedrichshöh ein Kunstrasenplatz erstellt werden soll, der vor allem in der Schlechtwetterphase die viel zu hohe Belastung des Rasenplatzes im Sportpark Hinschenfelde ein wenig schmälern soll. Auch wenn es sehr viel Zeit und Energien gekostet hat, man muss sagen, dass es nur gemeinsam gehen kann, den Anforderungen der Zukunft zu meistern. Die deutlich gestiegenen Anforderungen an die Vorstände der Sportvereine sind langfristig nur durch die Unterstützung von gut ausgebildetem hauptamtlichen Personal zu leisten.  

Dieter Roth, Mai 2011
« Letzte Änderung: 07. Mai 2011, 10:48:58 von eilbek-andi »
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Andre Matz

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #56 am: 03. April 2012, 15:56:41 »

Pressemitteilung 3.04.2012        


Gemeinsame Nutzung des Sportparkes Hinschenfelde

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Vorstände der beiden unterzeichnenden Vereine haben in ausführlichen Gesprächen beschlossen, die langjährig geplante Nutzung der o.a. Sportanlage, die als gemeinsame Spielstätte den Ligamannschaften beider Vereine dient, mit Ablauf der Spielzeit 2011/12 zum 30.06.2012 vorzeitig zu beenden.

Die Entwicklung der Kosten (insbesondere für Energien und Personal) ist in den 3 Jahren der gemeinsamen, freundschaftlichen Nutzung derart angestiegen, dass eine verantwortungsvolle weitere Nutzung dem SC Concordia aus Kostengründen nicht mehr möglich ist. Die Verlagerung des Spielbetriebes der Ligamannschaften auf eine staatliche Sportanlage (z.B. Bekkamp) ist daher zwingend erforderlich.

Diese Entscheidung ist absolut unabhängig von den laufenden Verhandlungen über eine Fusion des SC Concordia von 1907 mit dem TSV Wandsbek/Jenfeld von 1881.

Der TSV Wandsetal wird  damit ab dem 01.07.2012 die vereinseigene Sportanlage  wieder allein bewirtschaften und dabei intensiv nach Wegen suchen müssen,  um den stetig steigenden Kosten entgegenzuwirken. Dieser enorme Kostendruck  der Sportvereine mit vereinseigenen Sportplätzen ist es auch, der sie gegenüber den auf staatlichen Anlagen spielenden Vereinen in erhebliche wirtschaftliche Nachteile bringt. Es kommt daher zu einer deutlichen Wettbewerbsverzerrung im Spielbetrieb.

Die Entwicklung des Amateursports – insbesondere im Fußball - in kleineren Vereinen macht deutlich, dass es langfristig nur Überlebenschancen in größeren Einheiten geben kann. Der deutliche Rückgang bei den Mitgliederzahlen im Erwachsenenbereich, drastisch gesunkene Besucherzahlen bei den Amateurspielen und immer weniger Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit stellt die Sportvereine vor immer schwierigere Aufgaben. 

Wir bitten um Kenntnisnahme.


Mit sportlichen Grüßen

SC Concordia von 1907 e.V.     SV Wandsetal Hamburg von 1890 e.V
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Nordi

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #57 am: 04. August 2012, 15:58:44 »

Traurig was daraus geworden ist...

Hab heute mal ein paar Bilder geschossen vom Stadion Marienthal, einem der wohl schönsten Grounds in Hamburg früher...  :'(
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"Manchmal denke ich, was da auf meinem Hals sitzt, ist nur ein riesiger Fußball."  Ewald Lienen

Faultier

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #58 am: 04. August 2012, 16:26:51 »

Traurig was daraus geworden ist...

Hab heute mal ein paar Bilder geschossen vom Stadion Marienthal, einem der wohl schönsten Grounds in Hamburg früher...  :'(

Da läuft es einem eiskalt den Rücken runter wenn man sieht was aus der schönen Anlage geworden ist. Die Bilder ansich sind aber toll geworden.
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Barmbek 1923

Daniel

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Re: Goodbye Marienthal
« Antwort #59 am: 04. August 2012, 17:29:28 »

Meine Herren.... das ist schon traurig, wenn man das so sieht. Hab früher auch einige Spiele dort gesehen in der alten Oberliga HH/SH.
Soll das da eigentlich so bleiben, oder ist das Bauland, und da gibt es demnächst Wohnungen, weiß das jemand ?
« Letzte Änderung: 04. August 2012, 17:29:56 von Daniel »
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