Ingesamt ein netter Abend mit einer allerdings viel zu lang gezogenen Siegerehrungs-Prozedur (gefühlt 75 Mannschaften bzw. deren Vertreter).
69 Ehrungen und ein Sonderpreis
Sportsenator Neumann gratulierteHFV-Präsident Dirk Fischer freute sich in seiner Begrüßungsrede, dass nach einiger Zeit der Vorbereitung und Planung nun der Ausbau des Schulungs- und Ausbildungszentrums des Hamburger Fußball-Verbandes bis auf ein paar Kleinigkeiten fertiggestellt ist. Neben Umbau und Modernisierung aller Tagungsräume und Zimmer wurde insbesondere das Restaurant ausgebaut. Dieses wird zukünftig durch einen Pächter betrieben und als öffentliche Gastronomie mit Hotelbetrieb unter dem Namen „Jenfelder Au“ geführt. Fischer: „Ein besonderer Dank gilt dabei dem Team des HFV, dass federführend für den Umbau zuständig war: Vizepräsident Reinhard Kuhne, Schatzmeister Volker Okun, Präsidiumsmitglied Uwe Herzberg, Geschäftsführer Karsten Marschner und dem stellvertretenden Geschäftsführer Jörg Timmermann. Und natürlich den vielen Handwerkern, die am Umbau mitgewirkt haben.“ Stellvertretend für alle Gewerke übergab Herr Köhn von der Firma Allge-Bau HFV-Präsident Dirk Fischer symbolisch einen goldenen Schlüssel und wünschte viel Glück in den neuen Räumen![...]
Hamburgs Innen- und Sportsenator Michael Neumann zeigte sich in seinen Grußworten beeindruckt vom Umbau und freute sich, dass der HFV diesen Bau mit Eigenmitteln ohne stattliche Mittel finanzieren konnte.
Es gibt halt viele Menschen, die ihre (wahrscheinlich recht ordentlichen) Steuern in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zahlen (auch zu sehen an den dortigen Sportanlagen), aber in großem Maßstab von der Stadt Hamburg bezahlte Bücher verknicken, hier in die Schwimmhallen pinkeln und Busse bzw. Straßen verstopfen - wenn Du verstehst, was ich meine...
ohne frage, die anlage beim HFV entwickelt sich. die restauration ist richtig einladend geworden und ist eine gelungene mischung aus modern-sportlich und gemütlich. da haben christian rach und tine wittler ganze arbeit geleistet
HFV-Media-News 124/2013: Hamburger Fußball-Verband bietet Regelschulung für Journalistinnen und Journalisten anAm Montag, dem 30. September 2013, führt der Hamburger Fußball-Verband e.V. eine Regelschulung speziell für Journalistinnen und Journalisten in der HFV-Sportschule, Jenfelder Allee 70 a-c, 22043 Hamburg, 1. Stock, Seminarraum, durch.Von 19:00 bis ca. 20:30 Uhr referieren die Verbands-Schiedsrichterausschuss (VSA)-Mitglieder Frank Behrmann und Christian Soltow, über die aktuelle Regelauslegung der Saison 2013/14.Außerdem stehen für Fragen zur Verfügung der VSA-Vorsitzende Wilfred Diekert und HFV-Pressesprecher Carsten Byernetzki.Anhand von diversen Videoszenen werden in den drei Schwerpunkten Abseits, Handspiel und Disziplinarstrafen die Regelauslegungen erläutert. Interessierte Medien-Vertreterinnen und -Vertreter werden gebeten, sich bis Donnerstag, 26. September 2013, unter c.byernetzki at hfv.de für die Schulung anzumelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
vom unsinnigen - angeblich - passiven abseits ganz zu schweigen.
Warum wird das für Journalisten angeboten? Gab es das Angebot schon für Trainer, Offizielle, Spieler etc.?
der ansatz ist doch nicht schlecht. für trainer & co. gibt es wöchentlich im jeweiligen BSA "regelkunde" für lau. und m.w. wird zu saisonbeginn auch eine separate "schulung" angeboten.der haken an der sache ist doch aber, dass die regeln nicht einheitlich ausgelegt werden...!
genau solche von dir skizzierten "strafraumszenen" sind es doch, die einen verzeifeln lassen und/oder jüngst das tor von lewandowski gegen bremen, als eine (ACHTUNG!) a n g e b l i c h neue spielsituation als regelauslegung herhält, dass die 2-3m vorsprung, die lewandoswki durch die eigentlich strafbare abseitsstellung heruasholte, als "passiv" eingestuft werden. und wenn es nur die paar zehntel sind, die die IV an aufmerksamkeit wegend es mittelstürmers einbüßen, ist es doch schon nichts passives mehr...!
das alles ist jedoch noch alles zu verknusen, ABER: wo fängt aktiv an und hört passiv auf bzw. umgekehrt...?! und: wie sollen einheitliche auslegungen der spielsituationen möglich sein bei so einem wischi-waschi...?!