19.30 Osdorf - Sasel 2:5 Endepowered by "fussifreunde" 3.: 0:1 Zankl (von der Mittellinie über den Keeper hinweg)20.: 0:2 NrecajHz57.: 0:3 Nrecaj60.: 0:4 Nrecaj67.: 1:4 Jobmann79.: 2:4 Ude90.+1: 2:5 BalatEnde
Schiedsrichter des Jahres:Norbert Grudzinski (TSV Wandsetal)Patrick Ittrich (MSV Hamburg)Konrad Oldhafer (SC Poppenbüttel)Martin Pfefferkorn (SC Urania)Florian Pötter (FC Voran Ohe)
Statement gegen Gewalt gefordert. Grudzinski äußerte sich zudem zur Süd-Bezirksligapartie TuS Finkenwerder – Vorwärts Ost. Der 17 Jahre alte Schiedsrichter Emil Reicherz (TuRa Harksheide) brach die Partie nach dem dritten Feldverweis für die Gäste in der 70. Minute beim Stand von 2:0 für Finkenwerder ab. „Er wurde körperlich von Gästespielern attackiert. Emil ist wohlauf, aber wir erwarten vom Verein ein geschlossenes Statement gegen Gewalt auf den Plätzen“, so Grudzinski.
TUS Finkenwerder vs. SV Vorwärts 93 Ost (0:0) 2:0 n. Abbr.Das Gästeteam ist schon vorzeitig unberechtigt um die Früchte einer harten Vorbereitungswoche gebracht worden, denn schon in der 4. Minute der laufenden Spielzeit musste ein Vorwärts Ostler die rote Karte hinnehmen. Was war passiert? Ein Finkenwerder Angriff rollte - nein, kullerte - auf das Vorwärts Ost Tor, Verteidiger Amir Ukshini zuckelte dem Angreifer am Trikot, der fiel und der Schiri pfiff - dunkeltuten. Denn dafür gab´s dunkelrot, obwohl Ukshini nicht der letzte der Mohikaner war. Eine völlig unverständliche Entscheidung und sie sollte nicht die einzige sein während des Spiels. Der junge Schiri bevor- oder benachteiligte, das kann man sehen wie man will. Auf jeden Fall pfiff er Etliches (unverständlicherweise) gegen das Gästeteam. Mitte der zweiten Hälfte wieder so eine Unverständlichkeit. Besir Kasami - ein Vorwärts Ost Vorbild was Fairness anbelangt - wird gefoult, beschwert sich daraufhin beim "Unparteiiischen" und erhält daraufhin Gelb. Plötzlich flattert Gelb-Rot in der Luft, nur weil Kasami um eine weitere gelbe Karte für den Foulspieler "bat". Rudelbildung - ein weiterer Ostler kam hinzu, Geschubse und Geschiebe. Dafür gab´s noch einen roten Nachschlag. Abbruch!Zum Spiel gibt es nicht viel zu sagen, Vorwärts Ost verkaufte sich trotz Handikap lange Zeit sehr gut gegen einen eher mittelmäßigen Gegner und wäre man nicht schon am Anfang zu Unrecht in Unterzahl geraten, würde dieses Ergebnis eher andersrum geheißen haben. So war die Stimmung schon von Anfang an unnötig und künstlich aufgeheizt. Ein routinierter Schiri hätte sicher ein besseres Händchen in manch kniffliger Situation gehabt und ein Team ganz bestimmt auch nicht schon nach 4 Minuten so erheblich benachteiligt. Auch der Abbruch hätte vermieden werden können, wenn statt einem Kreisklasse formatigem eher ein Bezirksliga tauglicher Schiri gepfiffen hätte, zumal es nicht zu Schlägen gekommen ist, wie es jetzt schon wieder in der einschlägigen Presse behauptet wird. Ein paar Schubser und Handaufleger hätten anders bestraft werden können. Der SV Vorwärts 93 Ost arbeitet schon seit vielen Monaten an einem positiven Gesamtbild, anscheinend ist dies nicht von allen erwünscht. Anders ist dieser katastrofale Fußballnachmittag nicht zu erklären!
Vor dem Spiel gegen Finkenwerdersagte ich noch aus Flachs zum Trainer ...Nichtantritt - 0:3 Wertung gegen uns und Strafgeld vom Verband. Grund für "datt Spässken" war das sehr knappe Aufgebot unseres Teams.Hätten wir tatsächlich machen sollen, denn so wie wir verschaukelt wurden, werden die Nachwirkungen hierfür noch kosten- und personalaufwendiger sein. Denn es ist eher unwahrscheinlich, dass es in diesem Fall wirkliche Gerechtigkeit geben wird. Schiris des Verbandes haben oft Narrenfreiheit, das zeigt uns die Vergangenheit und können sicher auch andere Klubs bestätigen. Am Ende sind die Vereine die Dummen, die für laienhafte Unzulänglichkeiten anderer ausbluten müssen!Dem Gegner ist kein Vorwurf zu machen und das will ich auch in keinster Weise, die sehen ihren "Sieg" als positiv. Wer will es ihnen verdenken.
Schiedsrichter: Tim Wöllmer (FC Süderelbe): Hätte das Zeitspiel der Gäste von Anfang an unterbinden müssen. Stattdessen tat er es – bis auf eine (!) Ermahnung - gar nicht. Sein SRA (N. Sethmacher) verhöhnte mit einem unnötigen Spruch die Dassendorfer Bank („Null Tore“, 72.), das war mehr als unnötig und ziemlich respektlos. Kein Glanztag für das Gespann.
nach GG Art. 1a mit sternchen"das würgen des assis ist unandassbar"
ich war nun heute nicht dabei...
btw: bei drago wird so ein spruch gefeiert.
Bei Drago ist es aber auch immer (!) ein gegenseitiger, witziger, verbaler Schlagabtausch. Das war heute schon ne Nummer anders. Weder witzig, noch schlagfertig, sondern einfach nur ziemlich arrogant und respektlos.
aber eben faktisch richtig. weitermachen.
Zitat von: WORTSPIELER am 20. Oktober 2018, 21:17:23aber eben faktisch richtig. weitermachen.Ah, ok. Ein SRA darf also alles, was "faktisch richtig" ist, den beteiligten Teams mit einem hämischen/arroganten/fiesen/respektlosen Ton/Gesichtsausdruck an den Kopf werfen?! Das wusste ich nicht...(und ist wohl auch nur in Quickborn so).
(...)Zitat von: WORTSPIELER am 20. Oktober 2018, 20:37:23btw: bei drago wird so ein spruch gefeiert. Bei Drago ist es aber auch immer (!) ein gegenseitiger, witziger, verbaler Schlagabtausch. Das war heute schon ne Nummer anders. Weder witzig, noch schlagfertig, sondern einfach nur ziemlich arrogant und respektlos.
Zitat von: WORTSPIELER am 20. Oktober 2018, 20:37:23ich war nun heute nicht dabei...