@e-a vielleicht wäre es an der zeit einen neuen thread zu öffnen, kannst du das bitte einmal einrichten. dankeforza hamburg
der ansatz von olli, wenn auch sehr hoch gegeriffen, ist mE aber richtig. in höheren kreisen würde man jetzt nach einer task force reden. vielleicht aber ist es wirklich einmal sinnvoll i einem OL/LL-Meeting von vereinsbossen und managern ein sogenanntes brainstorming zu veranschlagen und hinterher einen "arbeitskreis" zur vermarktung bzw. popularisierung des hh-amateurfussballs ins leben zu rufen. warum sollen denn zum beispiel fussball interessierte touristen bei einem 5-tage-aufenethalt nicht gleich ein fussballticket vicky gegen b85 mit erwerben können, das ist doch für fussballinteressierte aus bayern auch mal witzig. alles nur beispiele aber ich denke diesen weg könnte man verfolgen. vielleicht müsste man einige offizielle vom erband mal auf die diskussion aufmerksam machen oder gar involvieren.forza hamburg
Aber es gibt doch auch positve Beispiele aus denen man etwas lernen könnte. Die Zuschauerzahlen in Buchholz und bei HUFC sind doch ansprechend. Dafür muß es doch Gründe geben?
Du kannst aber Red Bull keineswegs mit einem normalen Sponsoren vergleichen!!! Ein "normaler" Sponsor hätte Markränstätt Geld gegeben und dann hätte sich vllt. was entwickelt. RB hingegen gründet mal eben einen komplett neuen Verein, dessen einziges Existenzberechtigung es ist, die Marke Red Bull bekannter zu machen. Vereinsleben und Strukturen? Nada!Und dagegen muss gekämpft werden!
Wieso sehen das denn alles als so unmöglich an, dass ein Sponsor einfach ausschließlich das tut, was er soll, nämlich Geld dafür geben, dass ein Verein Werbung für ihn macht?