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 Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball

Autor Thema: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball  (Gelesen 122514 mal)

eilbek-andi

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Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« am: 04. Juni 2009, 23:42:34 »


@e-a vielleicht wäre es an der zeit einen neuen thread zu öffnen, kannst du das bitte einmal einrichten. danke

forza hamburg


Here we go !


....und darum gehts:


der ansatz von olli, wenn auch sehr hoch gegeriffen, ist mE aber richtig. in höheren kreisen würde man jetzt nach einer task force reden. vielleicht aber ist es wirklich einmal sinnvoll i einem OL/LL-Meeting von vereinsbossen und managern ein sogenanntes brainstorming zu veranschlagen und hinterher einen "arbeitskreis" zur vermarktung bzw. popularisierung des hh-amateurfussballs ins leben zu rufen. warum sollen denn zum beispiel fussball interessierte touristen bei einem 5-tage-aufenethalt nicht gleich ein fussballticket vicky gegen b85 mit erwerben können, das ist doch für fussballinteressierte aus bayern auch mal witzig. alles nur beispiele aber ich denke diesen weg könnte man verfolgen. vielleicht müsste man einige offizielle vom erband mal auf die diskussion aufmerksam machen oder gar involvieren.

forza hamburg
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).

eilbek-andi

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #1 am: 04. Juni 2009, 23:48:27 »

Dann schleudert mal Eure Ideen in diesen Thread rein! Wie kann man den Hamburger Amateurfußball nach vorne bringen?

Olli und Mr. Sinatra hatten bereits einige gute Vorschläge/Ansätze.

Wer noch?  Brainstorming ahoi !


Zuschauerzahlen steigern! z.B. durch:
- aktives Verkaufen von günstigen Dauerkarten
- Groundhopper (Bundesweit) aktivieren (Hamburg ist ein El Dorado für Groundhopper...wo schafft man mehr "Grounds" an einem WE?)
- Verknüpfung zur Hamburg-Touristic
- eigene Vereinsmitglieder "auffordern" (bitten), die Spiele zu besuchen
« Letzte Änderung: 04. Juni 2009, 23:50:59 von eilbek-andi »
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).

Baddie

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #2 am: 05. Juni 2009, 09:56:38 »

Sehr gutes Thema und vor allem auch dringend notwendig!

Vielleicht ist die Seite "Hartplatzhelden" hier bekannt, wo man sich Amateur-Fußballspiele anschauen kann? Die Seite hat momentan rechtliche Probleme, weil der DFB dagegen vorgeht. Die Rechte an Fernsehbildern liegen bei diesen Ligen beim Verband, was der HFV letztens auch bestätigte.

In Bayern kann man sich allerdings auf der offiziellen Verbandshomepage Videos der Spiele anschauen. Das wäre vielleicht auch mal etwas für Hamburg! Ansätze sind ja bereits durch gelegentliche Videos der Pressekonferenzen hier zu finden. Es gibt zum Beispiel auch 'Tauben TV' von Paloma. Warum nicht mehr davon? Da könnte man sicherlich den Fußball/die Mannschaften bekannter machen! Durch Aktionen wie "Tor des Monats" etc vielleicht... Man muss ja nicht gleich ein Auto gewinnen können... ;)


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*gähn*

Rocky8

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #3 am: 05. Juni 2009, 10:26:23 »

Ich glaube, das ist alles wesentlicher schwieriger, als ihr glaubt.

Jemand, der eine Städte-Reise nach Hamburg macht, möchte nicht Vicky gegen Bergedorf sehen, der möchte vielleicht St. Pauli sehen, weil der Verein für tolle Stimmung und das ganze Drumherum bekannt ist.
Wer sich nicht für Amateur-Fußball interessiert, wird nicht zum Amateur-Fußball-Fan, weil er mit 250 anderen Zuschauern ein Oberligaspiel sieht - das ist Irrsinn und funktioniert vielleicht in 2 von 100 Fällen.

Ich halte es da eher mit "support your local team". Doch da liegt ein Problem, das in einem anderen Thread mal beschrieben wurde: Jeder Verein hat jedes Jahr 7-8 Zu- und Abgänge. Wie soll ich mich als "Nachbar" mit 11 Spielern identifizieren, die ich noch nie in meinem 'Viertel' gesehen habe?

Das ist der Unterschied zu den ganzen Dorfmannschaften. Die haben keine Zuschauerprobleme, weil jeder aus dem Dorf zum Spiel kommt und jeder jeden kennt, weil alle Spieler seit ihrer frühen Kindheit für diesen einen Verein spielen und nicht für 50 € mehr im Monat den Verein wechseln.
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garrincha

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PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #4 am: 05. Juni 2009, 13:02:28 »

Ich glaube auch, dass es mit ein paar PR- Maßnahmen nicht getan ist. Es ist ja nicht so, dass sich der HFV keine Gedanken macht.

Es besteht null Interesse in der Wirtschaft, als Haupt und Namenssponsor der Hamburg-Liga tätig zu werden. Das wird sich auch nicht sobald ändern, denn für Sponsoren muss ja auch irgendwas auf der Habenseite stehen. Und da sehe ich nichts, was für Sponsoren interessant ist.

Und es wird noch schlimmer werden. Die weiter fortschreitende Überalterung der Gesellschaft wird den Spielbetrieb voll treffen. In 10 Jahren kann sich ein Verein freuen, wenn er wenigstens eine Ligamannschaft zusammenbekommt. Die unteren Herren werden dann fast ausgestorben sein.

Die Fußballkultur ist ständig im Wandel, wer sich darauf nicht einstellt hat verloren. Die jungen Spieler sind anders , das mag man sehen wie man will, ist aber so. Darauf müssen sich die Abteilungsleitungen einstellen und das Umfeld dementsprechend ändern.

http://www.training-wissen.dfb.de/index.php?id=509560

Ich meine, dass der Weg eher weg vom Abklatsch der Eventkultur des Profifussballs hin zum familienfreundlichen Stadtteiltreff führen wird. Das Beispiel mit dem Dorffußball ist gar nicht so verkehrt.

Aber es gibt doch auch positve Beispiele aus denen man etwas lernen könnte. Die Zuschauerzahlen in Buchholz und bei HUFC sind doch ansprechend. Dafür muß es doch Gründe geben?

Einen 3. Liga Verein in Hamburg kann es nur geben, wenn sich ein neuer wirtschaftlicher Betrieb gründet, der eben Geld mit dem Fußball verdienen will. Das wird in Hamburg nie ein "alter" Verein hin bekommen und wollen(dürfen).
Und in der Regionalliga sehe ich nur für Norderstedt Chancen, es sei denn mehrere Hamburger Stadtteilvereine legen ihre Fußballabteilungen zusammen. Also auch eine Neugründung. Aber dafür muß man auch erst einmal das Personal haben. Und gutes Personal wird immer seltener ;)
« Letzte Änderung: 05. Juni 2009, 13:09:38 von garrincha »
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Rocky8

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Re: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #5 am: 05. Juni 2009, 14:10:58 »

Aber es gibt doch auch positve Beispiele aus denen man etwas lernen könnte. Die Zuschauerzahlen in Buchholz und bei HUFC sind doch ansprechend. Dafür muß es doch Gründe geben?

Das hat doch ziemlich simple Gründe. Buchholz ist eben ein Dorfverein. Jeder, der aus dieser Region kommt, geht zu den Spielen von Buchholz, weil sie das sportliche Aushängeschild sind. Und bei Buchholz muss man ja sagen: der Platz mit dem ganzen Drumherum hat schon ein bisschen Marktplatz-Feeling.  ;)

Bei HUFC ist es wie bei Hoffenheim: ein potenter Geldgeber marschiert mit seinem Verein von ganz unten nach ganz oben - das lockt Zuschauer nun einmal an.
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atze08

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #6 am: 08. Juni 2009, 11:16:19 »

 ;)  Ich glaube,man bräuchte Sponsoren,die  Leidenschaft und starkes Interesse am Amateurfussball haben .Ich habe aber so das Gefühl,daß es nur für große Vereine Liebhaber gibt,also wie Firmen,die Gewinn abwerfen müssen.Norderstedt hat einen Herrn Plambeck,der sehr viel Geld investiert(Hamm United ebenso )und in der Jugend zahlt es sich ja schon aus mit den Erfolgen.Kunstrasen plätze werden finanziert,aber nicht jeder Verein kann es sich leisten einen anzuschaffen.Also Sponsoren mehr Augenmerk auf die Amateure,denn da wird noch ehrlicher Fußball geboten!  ;)
Wenn ich eine Firma hätte,würde ich vor Ort mich um Werbung bemühen(Trikotsponsor),denn ich muß doch damit rechnen,daß sich meine Firma herumspricht und meine Umsätze steigen.Viele Zuschauer ,viele potentielle Kunden.
Also Firmen denkt an Euren Bekanntheitsgrad und an die Mannschaften die viel Herumkommen Oberliga Hamburg,LL Hansa LL Hammonia,Schleswig Holstein,Hamburg Niedersachsen. ;) Forza Firmen,auf geht`s.Wer hat denn ein Patentrezept um Firmen zu überzeugen?
« Letzte Änderung: 08. Juni 2009, 23:28:43 von atze »
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Mr. Sinatra

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #7 am: 10. Juni 2009, 20:30:59 »

eine möglichkeit wären barterdeals. das management müsste je nach sponsoring summe (€ 1000,-- gleich 10 punkte) ein "konto" eröffnen und alle firmen haben sich in diesem rahmen da unterzu ordnen. als kurzes beispiel, wenn es dass schon bei norderstedt gäbe:

ich werde bei eintracht norderstedt sponsorenpartner und sponsore 1000,-- euro und erhalte dafür 100 punkte. mit diesen punkten gehe ich nun zu plambeck und kaufe mir für 3 punkte (300 euro) pflanzen für meinen garten.
damit habe ich nur noch 7 punkte. herr plambeck ist begeistert und sagt, geil da kaufe ich bei dem ockens für 50 punkte erst einmal einen gabelstapler. schon habe ich 57 punkte mit denen ich dann beim reisebüro nordertown meine seychellen urlaubsreise einlöse....

das ist selbstverständlich nichts neues, aber auf der amateursporteben schon. vielleicht ist das ein anreiz für einige sponsoren, da das geld zwar liquide weg ist, aber es trotzdem einen gegenwert gibt. das reisebüro kann sein engagement im folgejahr zu 50% mit wertpunkten bezahlen, vielleicht bekommt man so den doppelten beitrag rein und wenn das jahr darauf die punkte vom reisebüro aufgebraucht sind, zahlt er vielleicht auch liquide die doppelte summe....vielleicht...

francis albert
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eilbek-andi

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #8 am: 17. Juni 2009, 17:36:31 »

Hier hat sich ja mal ein potenter Sponsor für die Oberliga gefunden:

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,630820,00.html


Aber was passiert? Alle "verteufeln" das Modell. Das ist eben der Spagat. Alle wollen gerne Sponsoren haben, aber bitte keinerlei Einflussnahme...

Wer erinnert sich noch an "Jägermeister Braunschweig" oder "Kondom Homburg"? Und wer regt sich heute noch darüber auf? Am Anfang ist das Geschrei halt immer am größten.

Wer Geld gibt, will eben auch mitreden.  Deswegen wird es für den Amateursport auch immer schwieriger.
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Kev1895

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #9 am: 17. Juni 2009, 17:58:51 »

Du kannst aber Red Bull keineswegs mit einem normalen Sponsoren vergleichen!!!

Ein "normaler" Sponsor hätte Markränstätt Geld gegeben und dann hätte sich vllt. was entwickelt.
RB hingegen gründet mal eben einen komplett neuen Verein, dessen einziges Existenzberechtigung es ist, die Marke Red Bull bekannter zu machen.

Vereinsleben und Strukturen? Nada!

Und dagegen muss gekämpft werden!
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Mirko Schneider

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #10 am: 17. Juni 2009, 18:09:54 »

Du kannst aber Red Bull keineswegs mit einem normalen Sponsoren vergleichen!!!

Ein "normaler" Sponsor hätte Markränstätt Geld gegeben und dann hätte sich vllt. was entwickelt.
RB hingegen gründet mal eben einen komplett neuen Verein, dessen einziges Existenzberechtigung es ist, die Marke Red Bull bekannter zu machen.

Vereinsleben und Strukturen? Nada!

Und dagegen muss gekämpft werden!

Korrekt. Austauschen von Triktofarben, Namen etc. - das "Einpflanzen" einer neuen Identität bei solchen Projekten finde ich fürchterlich.

Dagegen sollte man sich ständig und überall zur Wehr setzen. Für mich zerstören solche Entwicklungen das, was den Fußball ausmacht. Bei Braunschweig und Homburg ging es damals meines Wissens um Trikotwerbung. Die Umbennenung in "Jägermeister Braunschweig" scheiterte ja.

Hieße der SC Condor jetzt Crunchips Hamburg und würde in Paprikarot im Chipsstadion Fußball spielen - mit viel Knete auf Platz 1 - er würde für mich trotzdem schlagartig sein symphatisches Gesicht verlieren.

LG,

            Mirko
« Letzte Änderung: 17. Juni 2009, 18:16:44 von Mirko Schneider »
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Matthias

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #11 am: 17. Juni 2009, 18:37:48 »

Das sehe ich genauso. Man sollte die Übernahme durch Großinvestoren und herkömmliches Sponsoring nicht in einen Topf werfen. Und eine Maßnahme für den Amateurfußball ist das Konzept von Red Bull ja sowieso nicht.
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Rocky8

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #12 am: 17. Juni 2009, 20:06:57 »

Im Endeffekt muss man ein gesundes Mittelmaß finden, man darf sich nicht verhuren, aber man darf sich auch nicht vor den wirtschaftlichen Gegebenheiten verstecken.

Ich habe z.B. nichts gegen Hamm United oder sonstwen. Es ist auch unnötig, sich darüber zu beschweren, wie viel Geld die ihren Spielern zahlen. Jemand ist bereit das zu bezahlen und ambitionierte Leistungsfußballer aus dem Amateurbereich können sich so etwas dazu verdienen, das ist doch völlig legitim. Und wenn das Zuschauer anlockt und den Amateurfußball insgesamt voranbringt, ist das doch toll!

Das Red Bull Modell ist mir auf der einen Seite ein bisschen zu heavy, weil es primär nicht um den Fußball, sondern um die Marke Red Bull geht. Im Endeffekt leistet aber jemand viel für den Fußball in Ostdeutschland, wo definitiv Nachholbedarf steht - von daher hat das auch etwas Positives.

Und Andi hat schon Recht: Die Leute wollen Geldgeber, aber nicht, dass etwas sich ändert - das geht nicht!
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Kev1895

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #13 am: 17. Juni 2009, 20:19:37 »

Wieso sehen das denn alles als so unmöglich an, dass ein Sponsor einfach ausschließlich das tut, was er soll, nämlich Geld dafür geben, dass ein Verein Werbung für ihn macht? Warum muss er denn überall mit reden müssen? Weil das in der Vergangenheit bei Vereinen, wo das so gehandhabt wurde, so gut funktioniert hat?
Natürlich darf und soll ein Sponsor oder Investor sein Know-How einbringen. Dann aber auch nur dann, wenn er wirklich Ahnung hat und nicht einfach nur, weil er den Verein finanziell unterstützt!
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Matthias

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Re: Forza Hamburg: PR-Maßnahmen für den Amateurfußball
« Antwort #14 am: 17. Juni 2009, 23:37:20 »

Wieso sehen das denn alles als so unmöglich an, dass ein Sponsor einfach ausschließlich das tut, was er soll, nämlich Geld dafür geben, dass ein Verein Werbung für ihn macht?

Na, du stehst doch mit deiner Meinung gar nicht so alleine...
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