Zitat von: WORTSPIELER am 12. Oktober 2017, 00:45:05schnuggi, sonst bist du nicht so schwer von begriff. was ich damit zum ausdruck bringen wollte,…Vielleicht solltest du dich einfach mal präziser ausdrücken, Diggi.
schnuggi, sonst bist du nicht so schwer von begriff. was ich damit zum ausdruck bringen wollte,…
Zitat…ist der umstand: dass nicht die identischen regularien einheitlich und für jeden nachvollziehbar gelten, Man kann natürlich fordern, dass in Zukunft jeder Pipifax nur noch auf DFB-Ebene geregelt werden darf. Aber in diesem Fall sind die Regularien doch einheitlich, und für jeden des Lesens mächtigen nachvollziehbar. Sperren gelten für alle Spiele, nicht nur für den jeweiligen Wettbewerb.
…ist der umstand: dass nicht die identischen regularien einheitlich und für jeden nachvollziehbar gelten,
ob es so "einheitlich" ist, wenn es beim NFV die möglichkeit gibt, mündliche urteile auszusprechen
nicht auf DFB-ebene, sondern nach regeln, die für alle gleich sind.
ob es so "einheitlich" ist, wenn es beim NFV die möglichkeit gibt, mündliche urteile auszusprechen, die dann mal eben hin- und herdatiert werden, sei einmal dahingestellt. und ab wann die sperren gelten, scheint dann ja auch je nach schwere des vergehens zu gelten...?!
Zitat von: WORTSPIELER am 12. Oktober 2017, 15:29:33nicht auf DFB-ebene, sondern nach regeln, die für alle gleich sind.Äh, ja. Und wo sollen diese Regeln festgelegt werden, die für alle gleich sind?
Zitat von: WORTSPIELERob es so "einheitlich" ist, wenn es beim NFV die möglichkeit gibt, mündliche urteile auszusprechenWenn das denn tatsächlich der Fall ist. So ganz klar ist das ja weiterhin nicht, ob das tatsächlich gängige Praxis ist.
Irgendwie schwer vorstellbar, wieso das Verbandsgericht zu einem anderen Schluss kommen sollte.
Zitat von: Altonase am 11. Oktober 2017, 23:55:45Aber es ist doch vollkommen üblich, Spieler nach roten Karten entweder für x Wochen (und damit alle Spiele in diesem Zeitraum) oder x Spiele (und die dann nur in dem Wettbewerb, in dem es den Platzverweis gab) zu sperren; je nach Schwere des Vergehens.Nein, das ist vollkommen unüblich. In den unteren Ligen ist es vielmehr so, dass Rot-Sperren immer für alle Pflichtspiele gelten, und in den Profiligen sind sie (im DFB-/DFL-Bereich afair seit dem Fall Ordenewitz, hat aber auch andere Gründe, z.B. Europapokal) wettbewerbsbezogen. Ausnahmen gibt es dort nur in absoluten Ausnahmefällen wie z.B. Suarez Beißattacke.
Aber es ist doch vollkommen üblich, Spieler nach roten Karten entweder für x Wochen (und damit alle Spiele in diesem Zeitraum) oder x Spiele (und die dann nur in dem Wettbewerb, in dem es den Platzverweis gab) zu sperren; je nach Schwere des Vergehens.
Hat schon ein bißchen Gschmäckle, was da so seit Jahren in Sachen Heimrechttausch, Klagen (s. ATSV) und Vorteilsnahmen a la PK läuft.
Nur eine Frage:Warum fragt EN vor einem Pflichtspiel im Landesverband, nicht den zuständigen Verband? Hätten sie das getan, hätten Sie das Problem nicht.
... normalerweise hätte man da gar nicht klagen müssen, weil die Regeln eindeutig besagen, dass...
Zitat von: Mr. Sinatra am 13. Oktober 2017, 07:56:28Nur eine Frage:Warum fragt EN vor einem Pflichtspiel im Landesverband, nicht den zuständigen Verband? Hätten sie das getan, hätten Sie das Problem nicht.Weil "Kreuz Bube sticht".... (allerdings hat RK dabei vergessen, dass bei einem Null-Ouvert, wo die Karten offen auf dem Tisch liegen, der Kreuz Bube nix wert ist....)
Niendorf hat gewonnen! Aber EN geht in Berufung!