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 HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
Seiten: 1 ... 94 95 [96] 97 98 ... 106

Autor Thema: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....  (Gelesen 570223 mal)

WORTSPIELER

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1425 am: 12. Oktober 2017, 15:29:33 »

schnuggi, sonst bist du nicht so schwer von begriff. was ich damit zum ausdruck bringen wollte,…

Vielleicht solltest du dich einfach mal präziser ausdrücken, Diggi.

harhar.


Zitat
…ist der umstand: dass nicht die identischen regularien einheitlich und für jeden nachvollziehbar gelten,

Man kann natürlich fordern, dass in Zukunft jeder Pipifax nur noch auf DFB-Ebene geregelt werden darf. Aber in diesem Fall sind die Regularien doch einheitlich, und für jeden des Lesens mächtigen nachvollziehbar. Sperren gelten für alle Spiele, nicht nur für den jeweiligen Wettbewerb.

nicht auf DFB-ebene, sondern nach regeln, die für alle gleich sind. würde vieles vereinfachen, missverständnisse ausräumem. bei den profis wird ja beispielsweise zwischen DFB-pokal-sperren und sperren in der bundesliga unterschieden, wenn man niemanden umgebracht hat...

ob es so "einheitlich" ist, wenn es beim NFV die möglichkeit gibt, mündliche urteile auszusprechen, die dann mal eben hin- und herdatiert werden, sei einmal dahingestellt. und ab wann die sperren gelten, scheint dann ja auch je nach schwere des vergehens zu gelten...?! für mich MUSS es gelten, dass ein "roter karton" so oder so bedeutet, dass ein spieler im nächsten spiel - egal welcher art - auszusetzen hat. wenn dem so ist, dann bin ich bereit "diggi" genant zu werden, schnuggi.
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SchorleUno

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1426 am: 12. Oktober 2017, 15:39:44 »

Zitat von: WORTSPIELER
ob es so "einheitlich" ist, wenn es beim NFV die möglichkeit gibt, mündliche urteile auszusprechen

Wenn das denn tatsächlich der Fall ist. So ganz klar ist das ja weiterhin nicht, ob das tatsächlich gängige Praxis ist. Und einen Präzedenzfall aus Niedersachsen oder sonstwoher hätte der Vorsitzende des NordFV-Sportgerichts ja mitbringen können, wenn er denn erschienen wäre. So sieht das alles nach einer erstaunlichen Fahrlässigkeit aus, die man EN nicht zugetraut hätte..ganz gleich, wie man dem Verein gewogen ist.

Irgendwie schwer vorstellbar, wieso das Verbandsgericht zu einem anderen Schluss kommen sollte.
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otzenpunk

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1427 am: 12. Oktober 2017, 15:48:11 »

nicht auf DFB-ebene, sondern nach regeln, die für alle gleich sind.

Äh, ja. Und wo sollen diese Regeln festgelegt werden, die für alle gleich sind?

Zitat
ob es so "einheitlich" ist, wenn es beim NFV die möglichkeit gibt, mündliche urteile auszusprechen, die dann mal eben hin- und herdatiert werden, sei einmal dahingestellt. und ab wann die sperren gelten, scheint dann ja auch je nach schwere des vergehens zu gelten...?!

Ich lese diese Möglichkeiten nicht aus den Statuten heraus. Bin kein Anwalt, aber für mich steht auch in den Ordnungen des NordFV klar drin, dass Sperren auch für Wettbewerbe im Landesverband gelten, und dass es bis zum Urteil eine vorläufige Sperre gibt, die ebenfalls auch für andere Wettbewerbe gilt.

Unterschied zu Hamburg: In Hamburg gilt die vorläufige Sperre nur für ein Spiel, und wenn die Verhandlung später stattfindet, darf der Spieler vorläufig wieder spielen. In der Regionalliga gilt die vorläufige Sperre dagegen in jedem Fall für die Dauer des Verfahrens, dafür wird aber vorgeschrieben, dass eine Verhandlung innerhalb einer Woche stattfinden muss. (Hier sieht man schon mal, dass einheitliche Regelungen nicht unbedingt sinnvoll sind. Der NordFV kontrolliert nur ein paar Ligen, und kann diese Wochenfrist anscheinend gewährleisten. Der HFV hat dagegen wohl manchmal Verhandlungsstau, und lässt dann in dubio pro reo die Spieler erstmal wieder auf dem Platz. Oder er belässt es bei dem eine Spiel und verzichtet auf ein Verfahren.)

Falls es sich aber tatsächlich so verhält, dass das NordFV-Sportgericht die Sperre nur für die Regionalliga ausgesprochen hat, halte ich das vom Text der Statuten her für eine Kompetenzüberschreitung, von den Datumsspielereien und "mündlichen Urteilssprüchen" mal ganz abgesehen.
« Letzte Änderung: 12. Oktober 2017, 15:50:47 von otzenpunk »
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Altona — alles andere ist Quatsch.

WORTSPIELER

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1428 am: 12. Oktober 2017, 16:08:07 »

nicht auf DFB-ebene, sondern nach regeln, die für alle gleich sind.

Äh, ja. Und wo sollen diese Regeln festgelegt werden, die für alle gleich sind?

völlig überraschend auf dem DFB-bundestag.
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WORTSPIELER

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1429 am: 12. Oktober 2017, 16:14:43 »

Zitat von: WORTSPIELER
ob es so "einheitlich" ist, wenn es beim NFV die möglichkeit gibt, mündliche urteile auszusprechen

Wenn das denn tatsächlich der Fall ist. So ganz klar ist das ja weiterhin nicht, ob das tatsächlich gängige Praxis ist.

ich denke, dass da jemand den "brückentag" vergessen hat, so dass die zeitliche schiene nicht so ganz eingehalten werden konnte. #ehrenamt




Irgendwie schwer vorstellbar, wieso das Verbandsgericht zu einem anderen Schluss kommen sollte.

du kleines naives ding.


btw: das wird dann ganz schnell vorstellbar, wenn das sportgericht sich darauf beruft, dass urteile erst dann rechtskräftig werden (sollen), wenn sie schriftlich vorliegen. erstens stellt sich mir dann die frage, wie die berufungsfrist beim HFV dann ab dem mündlichen urteil beginnen kann...!?! und zweitens stellt sich mir die frage, warum die vereine dann nie ein schriftliches urteil des HFV-sportgerichtes erhalten, sondern neben einem mündlichen urteil nach dem verfahren lediglich ein paar tage - bei urlaub und/oder brückentagen auch gerne mal 'ne woche - später ein "urteilstenor" unter www.hfv.de veröffentlicht wird...?!?
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Altonase

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1430 am: 12. Oktober 2017, 17:19:01 »


Aber es ist doch vollkommen üblich, Spieler nach roten Karten entweder für x Wochen (und damit alle Spiele in diesem Zeitraum) oder x Spiele (und die dann nur in dem Wettbewerb, in dem es den Platzverweis gab) zu sperren; je nach Schwere des Vergehens.

Nein, das ist vollkommen unüblich. In den unteren Ligen ist es vielmehr so, dass Rot-Sperren immer für alle Pflichtspiele gelten, und in den Profiligen sind sie (im DFB-/DFL-Bereich afair seit dem Fall Ordenewitz, hat aber auch andere Gründe, z.B. Europapokal) wettbewerbsbezogen. Ausnahmen gibt es dort nur in absoluten Ausnahmefällen wie z.B. Suarez Beißattacke.

Ich werde alt... früher war das anders. Aber ok, ist für diesen Fall ja auch nicht so entscheidend.
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Sprinter

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1431 am: 12. Oktober 2017, 18:04:15 »

Passt gerade zwar nicht so ganz in Eure muntere, rechtliche Diskussion, aber ein Ansatz wurde m.E. noch gar nicht gespielt:
Norderstedt muss sich nicht immer jeden Vorteil nehmen, den man irgendwo her bekommt. Einfach nur fair der Gleichheit wegen hätte man auf PK verzichten MÜSSEN.
Hat schon ein bißchen Gschmäckle, was da so seit Jahren in Sachen Heimrechttausch, Klagen (s. ATSV) und Vorteilsnahmen a la PK läuft.
Bei allem Respekt vor der ultimativ tollen Aufstellung der Eintracht: bin davon schon länger genervt und kann ein wenig Schadenfreude wirklich nicht verhehlen...
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WORTSPIELER

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1432 am: 12. Oktober 2017, 18:31:29 »

Zitat
Hat schon ein bißchen Gschmäckle, was da so seit Jahren in Sachen Heimrechttausch, Klagen (s. ATSV) und Vorteilsnahmen a la PK läuft.

finde gut, dass du meine nicht hinter dem berg hältst, teile deine haltung und dein pauschalurteil aber ganz und gar nicht.

zu einem heimrechttausch gehören immer zwei vereine, die ja zumeist fürstlich entlohnt werden, weil die einnahmen ein vielfaches höher sein dürften...! natürlich wirkt ein wenig versnobt, nicht auf dem dorfplatz und/oder grandacker antreten zu wollen, aber einen strick würde ich EN da nicht draus drehen wollen.

die ATSV-geschichte stinkt einzig und allein auf grund der wechselnden aussagen des SR und der tatsache, dass der heimverein keine kenntnis vom defekten flutlicht gehabt haben will.

und auch in der causa "PK" ist es doch das gute recht, sich bei dem jeweiligen verband zu informieren und den versuch zu starten, sich abzusichern. dass da aber die herren "profis" drauf reinfallen und sich auf ein telefonat berufen - und das in einer so wichtigen angelegenheit, lässt den laien staunen und den fachmann wundern. und nun kocht die volksseele in norderstedt. es soll EN-fans geben, die gar nicht soviel essen können wie sie kochzen möchten...
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Marcus79

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1433 am: 13. Oktober 2017, 00:24:09 »

Spannende Diskussion, interessante Beiträge.

Ich habe nach wie vor keine Ahnung, was ich von halten soll, aber als Verein hätte ich PK bewusst schon wegen der wirklich völlig unnötigen Roten Karte nicht aufgestellt.. Rein von der Intuition her würde ich sagen: Niendorf hat Recht. Wenn sich EN allerdings bei dem, der die Regeln macht, abgesichert und von dort falsche Informationen bekommen hat, kann man dem Verein auch keinen Vorwurf machen. Von daher wäre es im Sinne des Fußballs, das Spiel zu wiederholen. Und nein, dafür habe ich keine Grundlage, das ist nur meine Intuition.


Entschieden widersprechen möchte ich nur der Aussage von Sprinter, dass sich Eintracht "nicht immer jeden Vorteil nehmen muss"... das ist einfach nicht so.

- Fakt ist, dass man mehrfach begründete Anfragen/Anträge gestellt hat (vorrangig um die beiden DFB-Pokal-Spiele herum) und ich mich nicht erinnern kann, dass es jemals vom Spielausschuss ein entgegenkommen gegeben hätte. Dass man dann als Verein denkt "wenn die mir nie entgegen kommen, nehme ich zumindest das, was mir zusteht" ist IMO ein völlig menschlicher und nachvollziehbarer Gedanke.

- Geschmäckle? Und wenn man die Anti-Eintracht-Brille absetzt, ist der Heimrechttausch ein stückweit verständlich, wenn man bedenkt, dass das IMO letzte "reguläre" Heimspiel im Pokal (Andi möge mich berichtigen) am 02.08.2011 war. Das ist sechs Jahre her. Seitdem immer Auswärts, sofern man nicht das Heimrecht getauscht hat. Verständlich, dass man hin und wieder ein Heimspiel haben möchte. Es gibt Vereine, die lassen sich auf den Tausch ein, es gibt Vereine, die lehnen es ab. Da wird keinem Unrecht getan, alles in beidseitigem Einverständnis, alles gut.

- ATSV... normalerweise hätte man da gar nicht klagen müssen, weil die Regeln eindeutig besagen, dass der gastgebende Verein für eine funktionierende Sportanlage zu sorgen hat. Das war nicht der Fall. Ob die Stadt den Verein informiert hat oder nicht ist ne Sache zwischen Stadt/Verein, vor dem HFV steht der gastgebende Verein in der Verantwortung. IMO hätte das Spielausschuss gleich die Entscheidung treffen müssen, die letztlich das Verbandsgericht getroffen hat, dann hätte Eintracht keinen Einspruch einlegen müssen. Aber auch hier: Das Spiel fand zwei Tage nach dem DFB-Pokal-Spiel gegen Wolfsburg statt. Warum war es notwendig, das Spiel genau in der Woche durchzudrücken, wenn die nächste Runde erst Anfang Oktober stattfand? Und warum ließ sich der ATSV nicht darauf ein, das Spiel zumindest am Mittwoch stattfinden zu lassen? Null entgegenkommen vom HFV, null entgegenkommen vom ATSV. Natürlich hätte man auch sagen können: na gut, fahren wir halt nochmal hin. Aber warum soll ich als EN dann den anderen entgegenkommen, wenn mir keiner entgegen kommt? IMO auch hier - völlig menschliche Gedanken.

- Vorteilsnahme? Das klingt von der Formulierung her schon fast nach Bestechung... ;) Ansonsten ist das - wie Wortspieler schon sagt - gutes Recht, da mal nachzufragen. Da ist doch nichts verwerfliches bei und schon gar keine Vorteilsnahme.

Mir erschließt sich ehrlich gesagt auch nicht dieses ständige Gebashe gegen Eintracht. Natürlich gibt es Dinge, die man auch anders, souveräner lösen könnte, klar. Natürlich ist auch bei EN nicht alles Gold was glänzt. Aber es wird einem aus vielen Sachen ein Strick gedreht, für die man entweder nichts kann (Fehlentscheidungen der Schiedsrichter), die bei anderen Vereinen völlig vorwurfsfrei aufgenommen werden (Einsprüche bei Fehlverhalten des Gegners) oder die völlig im Rahmen der Regeln und einvernehmlich mit dem Gegner sind (Heimrechttausch).

PS: Danke @Wortspieler - bei all der Antipathie gegen EN die so rumgeht ist es echt wohltuend, dass es jemanden gibt, der die Sachen nüchtern (oder zumindest sachlich...) bewertet.
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Mr. Sinatra

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1434 am: 13. Oktober 2017, 07:56:28 »

Nur eine Frage:


Warum fragt EN vor einem Pflichtspiel im Landesverband, nicht den zuständigen Verband? Hätten sie das getan, hätten Sie das Problem nicht.



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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1435 am: 13. Oktober 2017, 08:41:20 »

Zur Klarstellung: ich bashe hier sicher nicht und generell nicht gegen EN.
Zollte wörtlich meinen Respekt und schwächte meine Kritik mit 2mal "bißchen" ab und benannte ein GschmäckLE... nicht einen superfaden Beigeschmack.
Von Vorwürfen Richtung Bestechung kann ich Null erkennen. War auch nie so gemeint!!

Ich bleibe dabei : regelmäßiger Heimrechttausch ist mir nur bei EN bekannt. Und den Vorteil mit einer Aufstellung von PK  hätte man nicht suchen sollen/dürfen.

Ich respektiere jede andere Meinung, meine bleibt aber.
Ändert nichts daran, dass EN die auch von mir hochgeschätzte Nr. 1 in HH ist.
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eilbek-andi

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1436 am: 13. Oktober 2017, 08:44:00 »

Nur eine Frage:
Warum fragt EN vor einem Pflichtspiel im Landesverband, nicht den zuständigen Verband? Hätten sie das getan, hätten Sie das Problem nicht.

Weil "Kreuz Bube sticht".... ;D
(allerdings hat RK dabei vergessen, dass bei einem Null-Ouvert, wo die Karten offen auf dem Tisch liegen, der Kreuz Bube nix wert ist....)


@Marcus
Zitat
... normalerweise hätte man da gar nicht klagen müssen, weil die Regeln eindeutig besagen, dass...

Das gilt übrigens auch jetzt! Die Berufung kann EN sich sparen, denn die Regeln sind auch im Fall von PK eindeutig! Und das hat wirklich überhaupt nichts mit EN-Antipathie zu tun.
« Letzte Änderung: 13. Oktober 2017, 08:49:34 von eilbek-andi »
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1437 am: 13. Oktober 2017, 09:04:13 »

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1438 am: 13. Oktober 2017, 13:24:12 »

Nur eine Frage:
Warum fragt EN vor einem Pflichtspiel im Landesverband, nicht den zuständigen Verband? Hätten sie das getan, hätten Sie das Problem nicht.

Weil "Kreuz Bube sticht".... ;D
(allerdings hat RK dabei vergessen, dass bei einem Null-Ouvert, wo die Karten offen auf dem Tisch liegen, der Kreuz Bube nix wert ist....)

beim guten alten "maumau" hätte koch sich was wünschen dürfen...
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #1439 am: 16. Oktober 2017, 16:17:54 »

Niendorf hat gewonnen! Aber EN geht in Berufung!

Termin vor dem Verbandsgericht: Mi, 18.10. um 18.15 Uhr
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).
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