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 HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
Seiten: 1 ... 37 38 [39] 40 41 ... 106

Autor Thema: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....  (Gelesen 570389 mal)

eilbek-andi

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #570 am: 22. Oktober 2012, 16:29:52 »

Zitat
sondern musste zehn Minuten vor Spielbeginn auch noch Mehmet Eren aus der Startelf streichen, weil der völlig überraschend einen Sperrvermerk im DFB-net hatte („Wir können uns das nicht erklären“).

Das wird wohl die Folge aus seiner Roten Karte gegen EN sein?!

--> http://www.hafo.de/news/fullnews.php?id=4899


Möglich ist das. 

Aber die Rote Karte (bzw. das Spiel) war am 28.08. (!). Zwei Monate später noch ein Spiel Sperre...sowas gibt es wohl nur beim HFV?! Jedenfalls hat Condor durch Günter Singer ja durchaus gute Kontakte zum Verband - doch der wusste auch von nichts. "Zum Glück" hat die automatische Sperre im DFB-net geklappt und Meik Ehlert entschieden, dass Eren aus dem Kader gestrichen wird (es gab auch andere Stimmen, die meinten, das könne ja nur ein Irrtum sein...). Sonst wäre der schöne 7:2-Sieg weg gewesen....(und das ausgerechnet gegen die HFV-Dauergäste aus Bergedorf)!


P.S.: In den Urteilen der letzten Wochen sind beide Spieler (Eren, Savelsberg) nicht erwähnt. Warum die heute beide trotzdem gesperrt sind/waren, ist eigentlich unerklärlich.


Die Sache mit den Sperrvermerken für J. Savelsberg (EN) und M. Eren (Condor) hat sich (leider nicht zum Guten) aufgeklärt:

Da es seinerzeit am 28.08. bei dem Spiel (fand auf dem Platz des Farmsener TV statt) keine Möglichkeit gab, den Spielbericht Online zu erstellen, musste dieser manuell ausgefüllt werden. Die nachträgliche Eingabe ins Netz erfolgte beim Verband erst in der letzten Woche (!) und da die beiden genannten Spieler Rot gesehen hatten, hat der HFV-Mitarbeiter "automatisch" den Sperrvermerk gesetzt ohne darüber zu stolpern, dass das Spiel bereits am 28. August ausgetragen wurde und dass die beiden Spieler ihre Strafe bereits abgesessen hatten...! Ergo: Menschliches Versagen beim HFV. Die beiden Spieler haben jetzt sozusagen ungerechtfertigt zwei Spiele Sperre aufgebrummt bekommen....!!!
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2012, 16:30:31 von eilbek-andi »
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SchorleUno

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #571 am: 22. Oktober 2012, 16:39:45 »

Na zum Glück haben sowohl Condor als auch EN ihre Heimspiele gewonnen. Sonst wäre es ja wieder rundgegangen.
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #572 am: 22. Oktober 2012, 16:45:29 »

Zitat
Da es seinerzeit am 28.08. bei dem Spiel (fand auf dem Platz des Farmsener TV statt) keine Möglichkeit gab, den Spielbericht Online zu erstellen, musste dieser manuell ausgefüllt werden

mal ohne flachs: in der heutigen zeit muss es doch unter solchen umständen (spielortwechsel) möglich sein, einen laptop zum sportplatz zu bringen. wir reden hier über oberliga und nicht über "untere herren". ferner wäre das ganze sogar via smartphone zu erledigen. oder in diesem fall: einfach ins eigene clubheim auf der gegenüberliegenden straßenseite...?! insofern ist die erste dummheit wohl beim heimverein zu suchen, der zwar gezwungenermaßen zum FTV rübermachen musste, aber offensichtlich genauso unflexibel ist wie einige andere würdenträger in und um HH...!

was mich nun interessiert: wäre dies ein protestgrund, wenn man seine niederlage mit diesem "HFV-fauxpas" begründete oder würde die schuld wieder auf den verein abgeladen...?! in sachen DFBnet - eine an sich gelungene sache mit vielen erleichterungen und vorteilen bei der (täglichen) vereinsarbeit - muss schnellstens nachgearbeitet werden, da sich die fehler im system respektive bei den verwaltern häufen, die den spielbetrieb nachhaltig beeinflussen. mir ist indes zu beliebig, wann urteile gefällt / veröffentlicht werden respektive, wann SR spiele bestätigen bzw. ihre daten veröffentlichen...! auch hier gilt: wir reden über die höchste HHer spielklasse, die trotz amateurstatus' ein wenig mehr professionalität an den tag legen sollte - nicht nur von verbandsseite.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2012, 16:46:43 von WORTSPIELER »
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eilbek-andi

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #573 am: 22. Oktober 2012, 16:51:57 »

Laptop war vor Ort, aber im dortigen Vereinsheim war (ist) ein "Funkloch"! Kein Empfang! Ich stand damals daneben und wollte einen Online-Spielbericht (für die Presse) haben...es tat sich nix! Dem Verein kann man da (ähnlich wie mit dem Dauer-Funkloch im ICE) wohl keinen Vorwurf machen...

Mit Deinen anderen Ausführungen hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Für mich völlig unverständlich, wie willkürlich das manchmal mit dem DFB-net ist. Man stelle sich nur mal vor, Condor (oder EN) hätte verloren. Protestgrund? Aber wahrscheinlich hätte der Verband dann wieder gesagt: Ihr hättet ihn ja trotzdem spielen lassen (und manuell dazutragen) können, wenn ihr genau wusstet, dass die Sperre abgesessen ist...



P.S.: Wer zahlt den beiden Spielern jetzt wohl entgangene Auflauf- und Siegprämie?  :P
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2012, 16:55:49 von eilbek-andi »
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #574 am: 22. Oktober 2012, 17:05:13 »

...genau, und niemand hatte einen web-stick und der akku war leer...!

sorry, andi, das ist mir auch von seiten des vereins / der vereine zu billig...! es war zudem ja auch nicht das erste / einzige spiel auf der anlage, oder? wie wurde es dann bei den anderen begegnungen gehandhabt...?! und: die lösung des problems lag ja dennoch sehr nah - nämlich schräg gegenüber...!!!
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eilbek-andi

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #575 am: 22. Oktober 2012, 17:12:45 »

...genau, und niemand hatte einen web-stick und der akku war leer...!

sorry, andi, das ist mir auch von seiten des vereins / der vereine zu billig...! es war zudem ja auch nicht das erste / einzige spiel auf der anlage, oder? wie wurde es dann bei den anderen begegnungen gehandhabt...?! und: die lösung des problems lag ja dennoch sehr nah - nämlich schräg gegenüber...!!!

Funkloch ist Funkloch. Und sei es nur temporär. Da helfen auch keine IT-Kenntnisse (web-stick, akku, re-boot)...
Außerdem lenkst Du vom eigentlichen Thema ab:  Ich finde es einen "Hammer" (Gruß an den Spielausschuss), dass sowas beim HFV passiert....
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #576 am: 22. Oktober 2012, 17:22:49 »

Zitat
Funkloch ist Funkloch. Und sei es nur temporär. Da helfen auch keine IT-Kenntnisse (web-stick, akku, re-boot)...
Außerdem lenkst Du vom eigentlichen Thema ab:  Ich finde es einen "Hammer" (Gruß an den Spielausschuss), dass sowas beim HFV passiert....

lol...nimm mal die SCC-brille ab. das funkloch ist nur über dem gelände des FTV, oder was und auch nur, wenn die "raubvögel" dort gastieren...? insbesondere mit einem laptop kann man sich m.w. frei bewegen und dann wäre auf der anderen straßenseite das funkloch wieder

übrigens, unterschätzt du in der rechtsprechung den passus "kausalität" der ereignisse. wer hat den ersten fehler begangen...?!

das ganze prozedere findet doch nicht binnen 60sekunden vor dem anpfiff statt. mindestens eine stunde vor dem spiel müsste der "funkloch"-fehler also bemerkt worden sein. und die herren hatten alle keine lösung parat...?! ich bleibe bei "unflexibel".

p.s. wo du allerdings recht hast, ist die tatsache, dass mindestens ein bergedorfer schuld haben muss...!!!  :P
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #577 am: 23. Oktober 2012, 08:41:42 »

So, das ist ja mal ein Urteil...

Sonst werden die Schiedsrichter immer und immer in Schutz genommen, aber diesmal wurde das schon fast an Arroganz grenzende Auftreten des Spielausschusses und des Gespanns deutlich kritisiert.

Aber seht selbst:

Berufung des Klub Kosova gegen das Urteil des Spielausschusses vom 01.10.2012
Hamburger Fußball - Verband

 
Verbandsgericht
 
 
 
Sitzung vom 18.10.2012
 
Betrifft: Beschwerde des Klub Kosova
gegen die Entscheidung des Spielausschusses
             vom 1.10.2012 betreffend die Wertung des Spiels Nummer 031 004 087 vom
             2.9.2012 zwischen Inter Hamburg und Kosova
 
 
Urteil
 
 
1.) Auf die Beschwerde wird das Spiel Nummer 031 004 087 neu angesetzt.
 
2.) Die Berufungsgebühr wird erstattet.
     Verfahrenskosten werden nicht erhoben.
 
3.) Gegen diese Entscheidung ist ein Rechtsmittel nicht gegeben.
 
 
Begründung:
 
Die zulässige Beschwerde ist begründet.
 
Der Beschwerdeführer hatte einige Zeit vor dem Spieltag seinen Spielbericht online in das EDV-System des HFV eingestellt. Rechtzeitig vor dem Spiel stellte Inter Hamburg seinen Spielbericht online. Beide Mannschaften gaben die Aufstellungen frei, so dass Änderungen von ihnen nicht mehr vorgenommen werden konnten. Der Spielbericht konnte anschließend auf Grund eines technischen Defektes nicht ausgedruckt werden. Beide Mannschaften bemühten sich danach vergeblich, den Ausdruck in einem nahegelegenen Internetcafe zu bewerkstelligen. Der Schiedsrichter bestand darauf, dass ihm ein ausgedruckter Spielbericht übergeben wird und setzte hierfür eine Frist von 15 Minuten. Nach Ablauf dieser Frist sagte der Schiedsrichter das Spiel ab.
 
Der Spielausschuss hat nach mündlicher Verhandlung das Spiel mit je 0 : 3 Toren gegen beide Mannschaften als verloren gewertet. Nach Auffassung des Spielausschusses hätten beide Mannschaften nicht alles Mögliche getan, um dem Schiedsrichter einen handschriftlichen Spielbericht zur Verfügung zu stellen.
 
Die Auffassung des Spielausschusses ist rechtsfehlerhaft.
 
Zunächst gilt der Grundsatz, dass ein Spiel nach Möglichkeit ausgetragen werden soll. Dieses wäre problemlos möglich gewesen. Der Schiedsrichter hätte am Computer eine Passkontrolle durchführen können. Eine Manipulation am Spielbericht war nicht mehr möglich, da beide Mannschaften den Spielbericht freigegeben hatten und nicht mehr abändern konnten. Da nach den verbindlichen Anweisungen des VSA der Spielberichtsausdruck vom Schiedsrichter nicht nach Spielende beim HFV einzureichen ist, stellt der Ausdruck lediglich ein Hilfsmittel für den Schiedsrichter dar, um bei persönlichen Strafen oder Auswechselungen eine Kontrollmöglichkeit zu haben. Erforderlich ist dieses jedoch nicht, da sich der Schiedsrichter an den Rückennummern und den zu erfragenden Namen der Spieler orientieren kann und nachträgliche Änderungen im Spielbericht nicht möglich sind.
 
Ein Spiel abzusagen, weil der gesicherte Onlinespielbericht nicht ausgedruckt werden kann, ist daher fehlerhaft und durch die Spielordnung, die Durchführungsbestimmungen und den verbindlichen Anweisungen für Schiedsrichter nicht gedeckt.
 
Im Übrigen wäre der Schiedsrichter auch nicht berechtigt gewesen, das Spiel 15 Minuten nach der angesetzten Anstoßzeit abzusagen.
 
Der Schiedsrichter hätte die Mannschaften auffordern müssen, den Spielbericht abzuschreiben, wenn er berechtigt gewesen wäre, den Spielbericht schriftlich auf dem Platz während des gesamten Spiels vorliegen zu haben. Einen solchen Vorschlag hat der Schiedsrichter nicht unterbreitet.
 
Auch wenn der Schiedsrichter hierauf hingewiesen hätte und eine Abschrift vom Computer nicht innerhalb von 15 Minuten möglich gewesen wäre, so wäre dann jedoch davon auszugehen gewesen, dass dieses kurzfristig erfolgen kann. Wenn dadurch die Frist von 15 Minuten überschritten worden wäre, hätte er das Spiel immer noch austragen lassen müssen, da zu dieser Jahreszeit und den herrschenden Witterungsverhältnissen das Spiel problemlos hätte vollständig ausgetragen und beendet werden können.
 
Eine Frist von 15 Minuten sehen die verbindlichen Anweisungen für Schiedsrichter ebenfalls nicht vor. Dort heißt es nämlich wörtlich:
 
 „Sollte es auf dem Sportplatz zu zeitlichen Verzögerungen kommen, kann der Gastverein 30 Minuten nach der angesetzten Anstoßzeit erklären, dass er nicht mehr spielen will, wenn das Spiel zu diesem Zeitpunkt noch nicht angepfiffen wurde“.
 
Diese Voraussetzungen liegen hier vor. Beide Mannschaften waren vollzählig angetreten, das Spiel war noch nicht angepfiffen und es kam zu Verzögerungen. Wäre die Verzögerung länger als 30 Minuten, hätte der Beschwerdeführer das Recht, nicht mehr anzutreten, nicht jedoch durfte der Schiedsrichter das Spiel von sich aus absagen. Dieses Recht gewähren ihm die verbindlichen Anweisungen gerade nicht. Lediglich wegen der Sichtverhältnisse oder der Witterung hätte der Schiedsrichter das Recht, das Spiel abzusagen. Diese Voraussetzungen waren hier jedoch nicht gegeben.
 
Es entspricht im übrigen auch der ständigen Rechtsprechung des Verbandsgerichts, dass aus sportlichen Gründen ein Beharren auf eine vom Schiedsrichter gesetzte Frist unzulässig ist, wenn diese lediglich um einen kurzen Zeitraum überschritten wird.
 
Das Spiel ist nach alledem durch Schuld des Schiedsrichters nicht ausgetragen worden. Eine Bestrafung beider Mannschaften mit der Wertung als „Verloren“ durch den Spielausschuss war danach unzulässig. Hier liegt ein Regelverstoß des Schiedsrichters vor, der analog § 28 ( 8 ) SpO zu einer Neuansetzung des ausgefallenen Spiels führt.
 
Die Entscheidung des Spielausschusses war nach alledem aufzuheben und das Spiel neu anzusetzen.
 
 
Die Kostenentscheidung folgt aus den §§ 39 und 40 RuVO.
 
Das Urteil ist gemäß § 23 ( 2 ) RuVO unanfechtbar und damit rechtskräftig
 
                        Zeißing
Vorsitzender des Verbandsgerichts

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eilbek-andi

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #578 am: 23. Oktober 2012, 11:45:12 »

Starkes Urteil!


Und auch hier greift übrigens WORTSPIELERS Feststellung:

p.s. wo du allerdings recht hast, ist die tatsache, dass mindestens ein bergedorfer schuld haben muss...!!!  :P

Der damalige SR bei der Partie Inter Hamburg - Klub Kosova kommt nämlich aus dem BSA Bergedorf.....!  :P
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TTSRingo

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #579 am: 23. Oktober 2012, 16:39:38 »

Sorry aber hier werden dem Chaos wieder alle Türen geöffnet und dem Schiedsrichters wieder alles schwerer gemacht!
Also Fakt ist das der Onspielbericht eine halbe Stunde vor Spielbeginn den SR zu übergeben ist. Jetzt schaffen es die Heimbetreuer nicht onnerhalb von 45 Minuten, den Onlinespielbericht aus zu drucken oder einen manuellen Spielbericht aus zufüllen. Ich soll aber mich in meiner Vorbereitungzeit als Schiedsrichter vor den PC setzen und kontrollieren ob der Spielbericht online ist.
Wenn ein PC vor Ort ist, ist das auch Okay aber wenn ich dann noch irgendwo hin muss weil das Gerät nicht vor Ort wird es albern.
Ohne Spielbericht in der Hand werde ich auch nicht anpfeifen.
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Fern-Seher

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #580 am: 24. Oktober 2012, 09:17:57 »

Sorry aber hier werden dem Chaos wieder alle Türen geöffnet und dem Schiedsrichters wieder alles schwerer gemacht!
Also Fakt ist das der Onspielbericht eine halbe Stunde vor Spielbeginn den SR zu übergeben ist. Jetzt schaffen es die Heimbetreuer nicht onnerhalb von 45 Minuten, den Onlinespielbericht aus zu drucken oder einen manuellen Spielbericht aus zufüllen. Ich soll aber mich in meiner Vorbereitungzeit als Schiedsrichter vor den PC setzen und kontrollieren ob der Spielbericht online ist.
Wenn ein PC vor Ort ist, ist das auch Okay aber wenn ich dann noch irgendwo hin muss weil das Gerät nicht vor Ort wird es albern.
Ohne Spielbericht in der Hand werde ich auch nicht anpfeifen.

Moin Ringo-Ingo!!

Wer lesen kann, ist besser dran...

Der Schiedsrichter hat ne richtige Watschn bekommen, weil 
-   er niemanden zur Ausfüllung eines Papier-Spielberichts aufgefordert hat
-   er selbstherrlich eine 15 Minutenfrist angesetzt hat, die es nachweislich nicht gibt (auch nicht für Herrn Henkel...)
-   er sich nicht in der Lage sah, den gesicherten Onlinespielbericht zu akzeptieren, denn dieser reicht ja nun völlig aus
-   das Spiel durch die Schuld des Schiedsrichters nicht ausgetragen wurde

Schön ist auch der Passus: Die Auffassung des Spielausschusses ist rechtsfehlerhaft.

Ich schau wieder Fern...
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ersiees

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #581 am: 24. Oktober 2012, 11:27:28 »

Mal losgelöst  von diesem Fall bekommen Schiedsrichter vom Sport- und/oder Verbandsgericht regelmäßig "Watschn" in Form von Urteilen. Ob berechtigt oder unberechtigt, lasse ich mal einfach unkommentiert.
Es herrscht somit eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Urteilen.
Fakt ist, dass man sich nicht wundern darf, wenn es in Zukunft nicht mehr genug Nachwuchs gibt und dann plötzlich auch in der Kreisliga ohne Assistenten geleitet werden muss. Die Richtung, die auch in Hamburg aktuell eingeschlagen wird, erscheint mir bedenklich.
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TTSRingo

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #582 am: 24. Oktober 2012, 13:30:59 »

Sorry aber hier werden dem Chaos wieder alle Türen geöffnet und dem Schiedsrichters wieder alles schwerer gemacht!
Also Fakt ist das der Onspielbericht eine halbe Stunde vor Spielbeginn den SR zu übergeben ist. Jetzt schaffen es die Heimbetreuer nicht onnerhalb von 45 Minuten, den Onlinespielbericht aus zu drucken oder einen manuellen Spielbericht aus zufüllen. Ich soll aber mich in meiner Vorbereitungzeit als Schiedsrichter vor den PC setzen und kontrollieren ob der Spielbericht online ist.
Wenn ein PC vor Ort ist, ist das auch Okay aber wenn ich dann noch irgendwo hin muss weil das Gerät nicht vor Ort wird es albern.
Ohne Spielbericht in der Hand werde ich auch nicht anpfeifen.

Moin Ringo-Ingo!!

Wer lesen kann, ist besser dran...

Der Schiedsrichter hat ne richtige Watschn bekommen, weil 
-   er niemanden zur Ausfüllung eines Papier-Spielberichts aufgefordert hat
-   er selbstherrlich eine 15 Minutenfrist angesetzt hat, die es nachweislich nicht gibt (auch nicht für Herrn Henkel...)
-   er sich nicht in der Lage sah, den gesicherten Onlinespielbericht zu akzeptieren, denn dieser reicht ja nun völlig aus
-   das Spiel durch die Schuld des Schiedsrichters nicht ausgetragen wurde

Schön ist auch der Passus: Die Auffassung des Spielausschusses ist rechtsfehlerhaft.

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Das Urteil ist nicht falsch aber die Begründung, ist für die Schiedsrichter schlecht.
In nächster Zeit werden ganz viele Vereine sagen wir brauchen keinen Spielbericht lt. Verbandsgericht. weil die nicht lesen können.
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #584 am: 26. Oktober 2012, 09:31:17 »


Mal ne kleine Frage für zwischendurch an die Experten (und Andi  :-*)

Wenn eine 1.Herren vom Spielbetrieb zurückgezogen wird, muss dann die 2.Herren den Platz einnehmen oder darf die 2.Herren (oder auch die 3.Herren) in ihrer aktuellen Staffel bleiben?
Seiten: 1 ... 37 38 [39] 40 41 ... 106
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